ein spannender Serienauftakt

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tayjan Avatar

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Jonas sieht, wie die Welle mit dem großen gelben Auge auf den Jungen zukommt - und findet sich im Unterricht wieder, wo alle Mitschüler und der Lehrer ihn anstarren. Seine Erklärungsversuche, dass da doch dieser Junge war, helfen nicht weiter. Jonas, der viel Fantasie hat, war mit seinen Gedanken wohl mal wieder abgedriftet. Dabei kam ihm alles so real vor...

Auf dem Heimweg macht er an einem Bach Halt - und findet sich unversehens in seiner Traumwelt wieder, wo er den anderen Jungen, Martis, kennen lernt. Er erfährt einiges über Laguna und die Gefahr, in der es schwebt. Gemeinsam versuchen sie, dem Bösen dort Einhalt zu gebieten.

Letztlich gelingt ihnen das und sie erfahren, dass sie Teil einer alten Prophezeiung sind und auch die anderen Teile Mirfanijas retten müssen.

Doch zunächst einmal endet das Buch an dieser Stelle, indem Jonas sich plötzlich wieder an dem Bach seiner Heimat wiederfindet.

Das Buch ist spannend geschrieben und zielt deutlich auf den Aufbau einer Serie ab. Für das Alter sind Schriftgröße und Textlänge sowie überhaupt die Länge des Buches angemessen.