Mal etwas anderes
Normalerweise bin ich bei gehypten Büchern vorsichtig, weil die meist nur gut aussehen, aber der Inhalt so mäßig ist. Dieses hat mich vom Klappentext aber angesprochen, weil ich schon lange nichts mehr über Vampire gelesen habe.
In die Welt kommt man gut rein. Der Lesefluss ist flüssig und man muss keine neue Sprache lernen, um mit der Fantasy zurechtzukommen. Die Story ist auch mal etwas anderes, einfach, weil Vincent Oraya aufgenommen hatte und väterliche Gefühle hat und sich zwischen den beiden keine Romanze bildet. Noch dazu finde ich diese Elemente mit dem Spiel um Leben und Tod auch sehr interessant. Oraya muss dieses Spiel gewinnen um selbst zum Vampir zu werden und in Sicherheit zu leben. Die Welt wird chaotisch beschrieben und an jeder Ecke warten Gefahren. Auch in den Menschensiedlungen sind Menschen nicht sicher.
Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten, aber ich finde den Hype trotzdem nicht gerechtfertigt, weil mich das Buch ab dem letzten Drittel nicht mehr ganz so gefesselt hat.
In die Welt kommt man gut rein. Der Lesefluss ist flüssig und man muss keine neue Sprache lernen, um mit der Fantasy zurechtzukommen. Die Story ist auch mal etwas anderes, einfach, weil Vincent Oraya aufgenommen hatte und väterliche Gefühle hat und sich zwischen den beiden keine Romanze bildet. Noch dazu finde ich diese Elemente mit dem Spiel um Leben und Tod auch sehr interessant. Oraya muss dieses Spiel gewinnen um selbst zum Vampir zu werden und in Sicherheit zu leben. Die Welt wird chaotisch beschrieben und an jeder Ecke warten Gefahren. Auch in den Menschensiedlungen sind Menschen nicht sicher.
Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten, aber ich finde den Hype trotzdem nicht gerechtfertigt, weil mich das Buch ab dem letzten Drittel nicht mehr ganz so gefesselt hat.