Cut lässt sich eigentlich ganz gut lesen, allerdings empfand ich es nicht als fesselnd. Ein guter Thriller ist für mich allerdings spannend und man möchte ihn nicht mehr aus der Hand legen. Dies war hier nicht der Fall.
Ich hatte sehr früh eine Vermutung wer der Mörder ist, allerdings hat sich dies als Fehleinschätzung herausgestellt. Die Entwicklung zwischen Keye und Rauser habe ich gerne verfolgt. Der Geschichte hat es aber meiner Meinung nach etwas geschadet, dass Keye nebenbei noch andere Jobs erledigt hat: Kautionseintreibungen, Zustellungen, das Suchen nach Kuh Sadie. Ihre Verwicklung in die Ermittlungen fand ich zuwenig, weshalb auch zu wenig Spannung aufgebaut wurde.
Am Anfang habe ich gedacht, mich erwartet so etwas in die Richtung von Simon Beckett (David Hunter). Die Gemeinsamkeit besteht allerdings nur in der Übersetzung (Andree Hesse) und im Verlag.
Das Cover mit dem Relief finde ich sehr gelungen. Es passt auch zum Inhalt des Buches.
Schlussendlich gibt es von mir 3,5 Sterne, abgerundet 3 Sterne.
Ich hatte sehr früh eine Vermutung wer der Mörder ist, allerdings hat sich dies als Fehleinschätzung herausgestellt. Die Entwicklung zwischen Keye und Rauser habe ich gerne verfolgt. Der Geschichte hat es aber meiner Meinung nach etwas geschadet, dass Keye nebenbei noch andere Jobs erledigt hat: Kautionseintreibungen, Zustellungen, das Suchen nach Kuh Sadie. Ihre Verwicklung in die Ermittlungen fand ich zuwenig, weshalb auch zu wenig Spannung aufgebaut wurde.
Am Anfang habe ich gedacht, mich erwartet so etwas in die Richtung von Simon Beckett (David Hunter). Die Gemeinsamkeit besteht allerdings nur in der Übersetzung (Andree Hesse) und im Verlag.
Das Cover mit dem Relief finde ich sehr gelungen. Es passt auch zum Inhalt des Buches.
Schlussendlich gibt es von mir 3,5 Sterne, abgerundet 3 Sterne.