Das Buch hat meinen Geschmack ziemlich gut getroffen. Charaktere, mit denen ich mitfiebern, mitleiden und auch mal lachen kann. Eine spannende Ermittlung, bei der ich auf der falschen Fährte war - aber das will die Autorin lange Zeit so haben. Nur das Ende war fast wirr und mir persönlich ein bisschen zu abrupt. Es ist überraschend und arg konstruiert. Ich frage mich, ob ich etwas überlesen habe, das mich auf die richtige Spur hätte bringen können.
Keye Street ist zwar eine fast typisch amerikanische Ermittlerin mit den üblichen Problemen Alkohol, Bindungsunfähigkeit etc. Aber dennoch hat sie einen gewissen Charme, dem ich mich nicht entziehen konnte. Auch die Nebenfiguren Rauser, Neil, ihre Eltern und so weiter sind gut besetzt und ergeben einen stimmigen Kosmos, in dem man sich einfinden und mit dem man mitfiebern kann.
Insofern bin ich froh, dass der zweite Band ebenso hier im Regal steht und hoffentlich bald gelesen werden wird.
Keye Street ist zwar eine fast typisch amerikanische Ermittlerin mit den üblichen Problemen Alkohol, Bindungsunfähigkeit etc. Aber dennoch hat sie einen gewissen Charme, dem ich mich nicht entziehen konnte. Auch die Nebenfiguren Rauser, Neil, ihre Eltern und so weiter sind gut besetzt und ergeben einen stimmigen Kosmos, in dem man sich einfinden und mit dem man mitfiebern kann.
Insofern bin ich froh, dass der zweite Band ebenso hier im Regal steht und hoffentlich bald gelesen werden wird.