.... hier strahlt ein neuer Stern am Krimihimmel!
Kyle Williams ist mit ihrem Debüt "Cut" ein grandioses Erstlingswerk gelungen, das auf viel mehr hoffen lässt!
Der Leser lernt Keye Street kennen - eine sympathische junge Frau mit einer bewegten Vergangenheit. Bei Adoptiveltern groß geworden, beim FBI aus dem Job geflogen wegen Alkoholmissbrauchs und nach einer efolgreichen Entziehungskur wurde sie Detektivin mit eigenem Büro und einem Angestellten. Ihr Leben plätschert so dahin und man erfährt viel aus dem Leben, der Gedankenwelt, dem Seelenleben und dem Umfeld von Keye. Ohne, dass es langweilig wird, erzählt die Protagonistin in der Ich-Form ihre Lebensgeschichte und macht das Buch dadurch rasant und fesselnd.
Als ein Serienmörder in Atlanta wahllos Menschen ermordet, wird Keye von ihrem alten Freund Lieutenant Rauser um Mithilfe geben, weil Keye beim NCAVC als Profilerin gearbeitet hat. Sie war eine der Besten in diesem Fach und Rauser hofft, dass sie helfen kann.
Das Buch ist spannend geschrieben, der Täter kommt immer wieder selber zu Wort, und die Fälle sind sehr gruselig, denn die Opfer müssen immer bereitwillig dem Mörder die Tür geöffnet haben. Sehr genau wird die akribische Detailarbeit der Ermittler beschrieben, spannend und immer wieder überraschend. Das Buch ist witzig und in einer klaren Sprache geschrieben, manchmal verursacht es eine Gänsehaut und man fiebert unweigerlich mit, als Keye in das Visier des Täters gerät.
Für mich ein sehr lesenswertes, spannendes und überraschendes Buch. Ich hoffe auf viele Fortsetzungen rund um Keye Street und ihr Freunde.
Kyle Williams ist mit ihrem Debüt "Cut" ein grandioses Erstlingswerk gelungen, das auf viel mehr hoffen lässt!
Der Leser lernt Keye Street kennen - eine sympathische junge Frau mit einer bewegten Vergangenheit. Bei Adoptiveltern groß geworden, beim FBI aus dem Job geflogen wegen Alkoholmissbrauchs und nach einer efolgreichen Entziehungskur wurde sie Detektivin mit eigenem Büro und einem Angestellten. Ihr Leben plätschert so dahin und man erfährt viel aus dem Leben, der Gedankenwelt, dem Seelenleben und dem Umfeld von Keye. Ohne, dass es langweilig wird, erzählt die Protagonistin in der Ich-Form ihre Lebensgeschichte und macht das Buch dadurch rasant und fesselnd.
Als ein Serienmörder in Atlanta wahllos Menschen ermordet, wird Keye von ihrem alten Freund Lieutenant Rauser um Mithilfe geben, weil Keye beim NCAVC als Profilerin gearbeitet hat. Sie war eine der Besten in diesem Fach und Rauser hofft, dass sie helfen kann.
Das Buch ist spannend geschrieben, der Täter kommt immer wieder selber zu Wort, und die Fälle sind sehr gruselig, denn die Opfer müssen immer bereitwillig dem Mörder die Tür geöffnet haben. Sehr genau wird die akribische Detailarbeit der Ermittler beschrieben, spannend und immer wieder überraschend. Das Buch ist witzig und in einer klaren Sprache geschrieben, manchmal verursacht es eine Gänsehaut und man fiebert unweigerlich mit, als Keye in das Visier des Täters gerät.
Für mich ein sehr lesenswertes, spannendes und überraschendes Buch. Ich hoffe auf viele Fortsetzungen rund um Keye Street und ihr Freunde.