"Cut" spielt im tiefsten Süden der USA. Eine Gegend in der die Protagonistin des Öfteren mit Vorurteilen zu kämpfen hat, denn leider sieht man ihr an, dass sie nicht dazu gehört. Doch entgegen aller Vorurteile hat Keye Street es geschafft eine steile Karriere hinzulegen, sie hatte es schon bis fast nach ganz oben geschafft als ihr die Sucht einen Strich durch die Rechnung macht.
"Cut" heißt das Buch, wie der Schnitt in Keyes Leben, der Punkt an dem sie Job und Familie verlor und wieder ganz von vorne anfangen musste. Keye arbeitet hart daran ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sie möchte eine kleine Detektei aufmachen und wieder Fuß fassen in der Branche. Dabei bekommt sie die ungewöhnliche und eigenwillige Hilfe eines Hackers und eines Polizeibeamten zur Hilfe gestellt. Und schon bald wird Keye, die sich mit weniger angenehmen Jobs über Wasser hält, als beratende Kraft in einem Fall hinzugezogen, der alles verändert.
Keye ist keine normale Heldin, sie ist gescheitert und hat viele Schwächen, wirkt manchmal fast etwas unbeholfen. Vielleicht wächst diese Ermittlerin dem Leser gerade deswegen ans Herz, man hat das Gefühl von einem echten Menschen zu hören. Dieser echte Mensch hat nachvollziehbare Gedanken und hat oftmals mit ganz gewöhnlichen Alltagsproblemen zu kämpfen. Die übrigen Personen sind teils schrullig teils ernsthaft, aber alle bieten etwas neues und wirken liebevoll ausgearbeitet. Ob das nun der merkwürdige Mitarbeiter oder die schrullige Mutter ist, man lernt sie bis auf wenige Ausnahmen schnell kennen. Lediglich an manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr Erklärungen gewünscht. Auch die Sprache des Thrillers wirkt real und entführt einen Seite für Seite in den drückenden Sommer der Südstaaten.
Die Geschichte an sich überzeugt durch ihre Charaktere und die unvorhersehbaren Wendungen und Nebenplots. Die Autorin kommt mit einer mäßigen Menge an Blut und Gewalt aus, trotzdem ist "Cut" aber kein Buch für Zartbesaitete. Über kleine Längen tröstet das spannende und ereignisreiche letzte Drittel allemal hinweg! Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Serie!
"Cut" heißt das Buch, wie der Schnitt in Keyes Leben, der Punkt an dem sie Job und Familie verlor und wieder ganz von vorne anfangen musste. Keye arbeitet hart daran ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sie möchte eine kleine Detektei aufmachen und wieder Fuß fassen in der Branche. Dabei bekommt sie die ungewöhnliche und eigenwillige Hilfe eines Hackers und eines Polizeibeamten zur Hilfe gestellt. Und schon bald wird Keye, die sich mit weniger angenehmen Jobs über Wasser hält, als beratende Kraft in einem Fall hinzugezogen, der alles verändert.
Keye ist keine normale Heldin, sie ist gescheitert und hat viele Schwächen, wirkt manchmal fast etwas unbeholfen. Vielleicht wächst diese Ermittlerin dem Leser gerade deswegen ans Herz, man hat das Gefühl von einem echten Menschen zu hören. Dieser echte Mensch hat nachvollziehbare Gedanken und hat oftmals mit ganz gewöhnlichen Alltagsproblemen zu kämpfen. Die übrigen Personen sind teils schrullig teils ernsthaft, aber alle bieten etwas neues und wirken liebevoll ausgearbeitet. Ob das nun der merkwürdige Mitarbeiter oder die schrullige Mutter ist, man lernt sie bis auf wenige Ausnahmen schnell kennen. Lediglich an manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr Erklärungen gewünscht. Auch die Sprache des Thrillers wirkt real und entführt einen Seite für Seite in den drückenden Sommer der Südstaaten.
Die Geschichte an sich überzeugt durch ihre Charaktere und die unvorhersehbaren Wendungen und Nebenplots. Die Autorin kommt mit einer mäßigen Menge an Blut und Gewalt aus, trotzdem ist "Cut" aber kein Buch für Zartbesaitete. Über kleine Längen tröstet das spannende und ereignisreiche letzte Drittel allemal hinweg! Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Serie!