Christian Wunderlich hat mit seinem Kinderbuch „Dachs Naseweis“ eine wundervolle Wohlfühllektüre geschaffen. Dachs Naseweis, der im Wunderlichen Wald wohnt, erlebt vielerlei Erlebnisse mit seinen Freund*innen. Das Buch bietet kurze Geschichten über Freundschaften, Glück und Mut, welches die kindlichen Leser*innen auf vielerlei Hinsicht stärken kann.
Das vorliegende Kinderbuch bietet sich an, schöne Lesestunden im näher kommenden Herbst zu erleben. Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr und seine Wortneuschöpfungen wie beispielsweise „grummelgähnend“ verschönern das Lesen. Aufgeteilt ist das Buch in acht Kapitel, die jedoch alle eine abgeschlossene Handlung bieten, sodass das Selberlesen für die jungen Leser*innen vereinfacht wird. Bei den Illustrationen wird deutlich, wie viel Liebe und Arbeit dahintersteckt. Die Charaktere haben es mir ebenfalls angetan, da sie so wunderbar vielseitig, divers, sympathisch und auch empathisch sind. Besonders gefällt mir Baumeisterin Biba, die mit ihrer Frau Babi lebt. Die Leser*innen bekommen dementsprechend verschiedene Familienkonstellationen präsentiert. Außerdem finde ich es klasse, dass hier ein weibliches Tier den Beruf der Baumeisterin ausübt.
Insgesamt kann ich das Buch nur empfehlen, da man beim Lesen und Anschauen der Illustrationen durchgehend die Arbeit bemerkt, die in diesem Buch steckt. Außerdem können die kindlichen Leser*innen durch die Geschichten auf vielseitige Weise gestärkt werden.
Das vorliegende Kinderbuch bietet sich an, schöne Lesestunden im näher kommenden Herbst zu erleben. Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr und seine Wortneuschöpfungen wie beispielsweise „grummelgähnend“ verschönern das Lesen. Aufgeteilt ist das Buch in acht Kapitel, die jedoch alle eine abgeschlossene Handlung bieten, sodass das Selberlesen für die jungen Leser*innen vereinfacht wird. Bei den Illustrationen wird deutlich, wie viel Liebe und Arbeit dahintersteckt. Die Charaktere haben es mir ebenfalls angetan, da sie so wunderbar vielseitig, divers, sympathisch und auch empathisch sind. Besonders gefällt mir Baumeisterin Biba, die mit ihrer Frau Babi lebt. Die Leser*innen bekommen dementsprechend verschiedene Familienkonstellationen präsentiert. Außerdem finde ich es klasse, dass hier ein weibliches Tier den Beruf der Baumeisterin ausübt.
Insgesamt kann ich das Buch nur empfehlen, da man beim Lesen und Anschauen der Illustrationen durchgehend die Arbeit bemerkt, die in diesem Buch steckt. Außerdem können die kindlichen Leser*innen durch die Geschichten auf vielseitige Weise gestärkt werden.