Der Titel „Dämmernachtstraum“ in Verbindung mit dem Shakespeare-Zitat und dem wundervollen Cover verspricht eine mystische, märchenhafte Geschichte. Der Titel erinnert an „Ein Sommernachtstraum“ und weckt hohe Erwartungen an Magie, Traumwelten und poetische Sprache – ein gelungener Einstieg in ein fantasievolles Jugendbuch.
Meinen Töchtern und mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Besonders beeindruckt hat uns das Zusammenspiel zweier Welten: einerseits die magisch-mythische Welt der „Tagholde“, angeführt vom versteinerten Faun Farandun, und andererseits die nüchterne, raue Realität der Schülerin Lilimott, die sich im Spannungsfeld zwischen Hochhaussiedlung und Elite-Schule behaupten muss.
Ein vielversprechender Auftakt – das klingt nach einem perfekten Buch für den Start in die Sommerferien.
Meinen Töchtern und mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Besonders beeindruckt hat uns das Zusammenspiel zweier Welten: einerseits die magisch-mythische Welt der „Tagholde“, angeführt vom versteinerten Faun Farandun, und andererseits die nüchterne, raue Realität der Schülerin Lilimott, die sich im Spannungsfeld zwischen Hochhaussiedlung und Elite-Schule behaupten muss.
Ein vielversprechender Auftakt – das klingt nach einem perfekten Buch für den Start in die Sommerferien.