Spannend, geheimnisvoll und gefühlvoll - man will sofort weiterlesen.
In der Leseprobe erhält man einen intensiven Einblick in Lilimott Försters Alltag, ihre Gefühle und die ersten zaghaften Berührungen mit einer geheimnisvollen, magischen Welt. Die Autorin schafft es sehr feinfühlig, Lilimotts Außenseiterrolle an ihrer Schule darzustellen. Man spürt deutlich, wie sehr sie unter ihrer gesellschaftlichen Herkunft leidet – sie gehört nicht zu den „Schöngefeldern“, den reichen Kindern, und wird genau deshalb schief angeschaut. Dieser Kontrast wird besonders eindrücklich beschrieben und wirkt authentisch und nachvollziehbar.
Gleichzeitig passiert in diesem Abschnitt etwas Ungewöhnliches: Es schleichen sich magische Elemente in die scheinbar normale Welt. Das geschieht nicht plötzlich oder übertrieben, sondern sehr leise und geheimnisvoll. Lilimott spürt ein seltsames Kribbeln, sieht Dinge, die andere nicht bemerken, und fühlt sich plötzlich mit etwas Größerem verbunden – als ob sie auserwählt wäre, ohne zu wissen, warum. Genau das erzeugt Spannung und Neugier beim Lesen.
Besonders gelungen finde ich den Erzählstil: ruhig, bildhaft und atmosphärisch, aber nie zu kompliziert. Die Sprache passt gut zur Zielgruppe (Kinder ab ca. 10 Jahren), lässt aber auch viel Raum für Fantasie. Es entsteht schon auf diesen Seiten ein Gefühl von „etwas liegt in der Luft“ – als würde sich etwas Großes anbahnen, das Lilimotts Leben komplett verändern könnte.
Auch die Illustrationen (wenn vorhanden) unterstreichen diese besondere Stimmung. Sie wirken nicht verspielt, sondern geheimnisvoll und ergänzen die Geschichte perfekt.
Insgesamt hinterlassen die Seiten 13–34 einen sehr positiven Eindruck: Die Figuren wirken lebendig, die Atmosphäre ist dicht, und man möchte unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, was es mit den Lichtgeistern auf sich hat – und welche Rolle Lilimott dabei spielen wird.
Gleichzeitig passiert in diesem Abschnitt etwas Ungewöhnliches: Es schleichen sich magische Elemente in die scheinbar normale Welt. Das geschieht nicht plötzlich oder übertrieben, sondern sehr leise und geheimnisvoll. Lilimott spürt ein seltsames Kribbeln, sieht Dinge, die andere nicht bemerken, und fühlt sich plötzlich mit etwas Größerem verbunden – als ob sie auserwählt wäre, ohne zu wissen, warum. Genau das erzeugt Spannung und Neugier beim Lesen.
Besonders gelungen finde ich den Erzählstil: ruhig, bildhaft und atmosphärisch, aber nie zu kompliziert. Die Sprache passt gut zur Zielgruppe (Kinder ab ca. 10 Jahren), lässt aber auch viel Raum für Fantasie. Es entsteht schon auf diesen Seiten ein Gefühl von „etwas liegt in der Luft“ – als würde sich etwas Großes anbahnen, das Lilimotts Leben komplett verändern könnte.
Auch die Illustrationen (wenn vorhanden) unterstreichen diese besondere Stimmung. Sie wirken nicht verspielt, sondern geheimnisvoll und ergänzen die Geschichte perfekt.
Insgesamt hinterlassen die Seiten 13–34 einen sehr positiven Eindruck: Die Figuren wirken lebendig, die Atmosphäre ist dicht, und man möchte unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, was es mit den Lichtgeistern auf sich hat – und welche Rolle Lilimott dabei spielen wird.