Fantasy für die junge Leserschaft ab 10 Jahren
Inhalt:
Lilimott Förster ist 13 Jahre alt und will nur eines: „bloß nicht auffallen“. Sie ist das einzige Kind auf ihrer Schule, das nicht aus dem Nobelviertel „Schöngefeld“ stammt. Sie kommt aus dem „Gebirge“, einer Hochhaussiedlung ganz am Rand der Stadt. Und eine Kind aus dem Gebirge sollte besser unsichtbar sein.
Doch dann läuft ihr ein kleines, funkensprühendes Wesen über ihren Weg. In Lilimotts Leben ist nichts mehr wie es war. Das funkensprühende Wesen behauptet, dass sie die „große Retterin“ sei. Ihr sei es vorherbestimmt, die verzauberten Lichtgeister zu erlösen. Und schon beginnt ihr Abenteuer, in dem sie über ihre Grenzen springen muss, wenn sie nicht nur die Tagholde und Nachtspinste sondern auch ihre Familie retten will …
Meinung:
Das Buch von Anne Ameling empfängt uns mit einem sehr schönen Cover, was einem sofort ins Auge fällt und gerade die empfohlene Leserschaft anspricht. Die Autorin nimmt uns mit einem flüssigen und lebendigen Schreibstil hinein in die Geschichte. Durch ihre bildhafte Sprache kann man die Szenerien gut vorstellen. Die Kapitellänge hat gerade noch die richtige Länge und für den eher ungeübten Leser gibt es noch Unterteilungen in den einzelnen Kapiteln, so dass eine kurze Pause eingelegt werden kann. Insgesamt würde ich es eher dem geübten Leser empfehlen aufgrund der Länge des Buchs von über 400 Seiten und der Komplexität der Geschichte empfehlen.
Der Autorin gelingt es sehr gut in dem Buch aktuelle und wichtige Themen wie Freundschaft, Ausgrenzung, Anderssein und Zusammenhalt sensibel und feinfühlig zu behandeln.
Mir gefällt auch, dass die Geschichte nicht vorhersehbar ist. Es bleibt bis zum Schluss spannend und es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Gleichzeitig ist es aber nicht zu spannend, so dass es sich auch für den eher sensibleren Leser eignet.
Fazit:
Ich kann dieses Buch uneingeschränkt für den geübten Leser ab 10 Jahren empfehlen.
Lilimott Förster ist 13 Jahre alt und will nur eines: „bloß nicht auffallen“. Sie ist das einzige Kind auf ihrer Schule, das nicht aus dem Nobelviertel „Schöngefeld“ stammt. Sie kommt aus dem „Gebirge“, einer Hochhaussiedlung ganz am Rand der Stadt. Und eine Kind aus dem Gebirge sollte besser unsichtbar sein.
Doch dann läuft ihr ein kleines, funkensprühendes Wesen über ihren Weg. In Lilimotts Leben ist nichts mehr wie es war. Das funkensprühende Wesen behauptet, dass sie die „große Retterin“ sei. Ihr sei es vorherbestimmt, die verzauberten Lichtgeister zu erlösen. Und schon beginnt ihr Abenteuer, in dem sie über ihre Grenzen springen muss, wenn sie nicht nur die Tagholde und Nachtspinste sondern auch ihre Familie retten will …
Meinung:
Das Buch von Anne Ameling empfängt uns mit einem sehr schönen Cover, was einem sofort ins Auge fällt und gerade die empfohlene Leserschaft anspricht. Die Autorin nimmt uns mit einem flüssigen und lebendigen Schreibstil hinein in die Geschichte. Durch ihre bildhafte Sprache kann man die Szenerien gut vorstellen. Die Kapitellänge hat gerade noch die richtige Länge und für den eher ungeübten Leser gibt es noch Unterteilungen in den einzelnen Kapiteln, so dass eine kurze Pause eingelegt werden kann. Insgesamt würde ich es eher dem geübten Leser empfehlen aufgrund der Länge des Buchs von über 400 Seiten und der Komplexität der Geschichte empfehlen.
Der Autorin gelingt es sehr gut in dem Buch aktuelle und wichtige Themen wie Freundschaft, Ausgrenzung, Anderssein und Zusammenhalt sensibel und feinfühlig zu behandeln.
Mir gefällt auch, dass die Geschichte nicht vorhersehbar ist. Es bleibt bis zum Schluss spannend und es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Gleichzeitig ist es aber nicht zu spannend, so dass es sich auch für den eher sensibleren Leser eignet.
Fazit:
Ich kann dieses Buch uneingeschränkt für den geübten Leser ab 10 Jahren empfehlen.