Hier treffen zwei Welten aufeinander: Da ist zum einen der sehr realistische Alltag der schüchternen 13-jährigen Protagonistin Lilimott Förster an der Eliteschule, an der sich das Mädchen aufgrund ihrer prekären Herkunft als Außenseiterin fühlt und auch so behandelt wird.
Parallel erfahren wir von der Existenz der verfeindeten Nachtspinste und Tagholde, deren Oberhaupt, der Faun Farandun, vor hundert Jahren versteinert wurde und nun auf seine baldige Erlösung hinfiebert. Er schickt den kleinen mäuseähnlichen Lichtgeist Habixus los, um Kontakt zu Lilimott aufzunehmen und eine Brücke zwischen den beiden Welten zu schlagen. Lilimott, die doch selbst still nach Rettung schreit, soll plötzlich nichts weniger als die Welt retten? Aber in Lilimott steckt mehr, als sie vielleicht selbst glaubt ...
Die Geschichte ist teilweise recht humorvoll, die Figuren sehr vielschichtig und gerade Lilimott vollzieht im Laufe der Handlung eine wahre Heldenreise.
Der Wechsel zwischen realem Alltag und magischer Parallelwelt ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, hilft aber beim Kennenlernen und der Identifikation mit der Hauptfigur - schließlich geht es der ja nicht anders.
Toll, wie auch gesellschaftlich relevante Themen wie Klassismus und unser Umgang mit der Umwelt beiläufig einfließen. Das lässt einem beim Lesen allerdings immer ein kleines bisschen mit den Füßen am Boden der Tatsachen bleiben, statt komplett in eine fantastische Welt einzutauchen.
Parallel erfahren wir von der Existenz der verfeindeten Nachtspinste und Tagholde, deren Oberhaupt, der Faun Farandun, vor hundert Jahren versteinert wurde und nun auf seine baldige Erlösung hinfiebert. Er schickt den kleinen mäuseähnlichen Lichtgeist Habixus los, um Kontakt zu Lilimott aufzunehmen und eine Brücke zwischen den beiden Welten zu schlagen. Lilimott, die doch selbst still nach Rettung schreit, soll plötzlich nichts weniger als die Welt retten? Aber in Lilimott steckt mehr, als sie vielleicht selbst glaubt ...
Die Geschichte ist teilweise recht humorvoll, die Figuren sehr vielschichtig und gerade Lilimott vollzieht im Laufe der Handlung eine wahre Heldenreise.
Der Wechsel zwischen realem Alltag und magischer Parallelwelt ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, hilft aber beim Kennenlernen und der Identifikation mit der Hauptfigur - schließlich geht es der ja nicht anders.
Toll, wie auch gesellschaftlich relevante Themen wie Klassismus und unser Umgang mit der Umwelt beiläufig einfließen. Das lässt einem beim Lesen allerdings immer ein kleines bisschen mit den Füßen am Boden der Tatsachen bleiben, statt komplett in eine fantastische Welt einzutauchen.