Magische Fantasy-Heldinnen-Geschichte
Anne Ameling entführt ihre Leser in Dämmernachtstraum in eine atmosphärische Fantasy Welt. Wer glaubt, der Titel könnte eine Anspielung auf Shakespeares Sommernachtstraum sein dürfte recht haben. Schließlich beginnt das Buch mit einem Ausschnitt aus selbigen.
In Dämmernachtstraum gibt es verschiedene Fabelwesen. Einige werden Tagholde genannt werden. Warum einer von ihnen in eine Steinstatue verwandelt wurde und was die 13-jähige Lilimott damit zu tun hat bleibt erstmal offen. Denn eigentlich ist Lilimott eine Außenseiterin, die in einer verrufenen Gegend wohnt und auf ein Gymnasium für überwiegend reiche Kinder geht. Dort hat sie keinen wirklichen Anschluss gefunden und findet kaum Beachtung. Was sie auch nicht schlimm findet. Auf einmal ändert sich das und es passieren noch mehr seltsame Dinge.
Das Cover und auch der Schreibstil passen gut zur Zielgruppe. Illustrationen gibt es keine. Der Schreibstil ist locker und gut verständlich.
In Dämmernachtstraum gibt es verschiedene Fabelwesen. Einige werden Tagholde genannt werden. Warum einer von ihnen in eine Steinstatue verwandelt wurde und was die 13-jähige Lilimott damit zu tun hat bleibt erstmal offen. Denn eigentlich ist Lilimott eine Außenseiterin, die in einer verrufenen Gegend wohnt und auf ein Gymnasium für überwiegend reiche Kinder geht. Dort hat sie keinen wirklichen Anschluss gefunden und findet kaum Beachtung. Was sie auch nicht schlimm findet. Auf einmal ändert sich das und es passieren noch mehr seltsame Dinge.
Das Cover und auch der Schreibstil passen gut zur Zielgruppe. Illustrationen gibt es keine. Der Schreibstil ist locker und gut verständlich.