Lilimott, das Gebirgskind, möchte so gerne unauffällig bleiben. Dafür besitzt sie eine besondere Gabe, die sie fast unsichtbar macht – bis diese plötzlich verschwindet. Von diesem Moment an beginnt ein mitreißendes Abenteuer rund um die Tagholde und Nachtspinste, zwei magische Wesen, die einst im Gleichgewicht lebten, nun aber aus der Balance geraten sind. Lilimott steht im Zentrum dieser Entwicklung und muss das Gleichgewicht wiederherstellen – sonst droht sehr große Gefahr für den Wald und für die Stadt.
Auf ihrem Weg muss sie viele Herausforderungen meistern, begegnet bemerkenswerten Wesen, gründet unerwartete Freundschaften und entdeckt dabei nicht nur die Geheimnisse der magischen Welt, sondern auch viel über sich selbst. Besonders schön ist, dass Lilimotts Gedanken und inneren Konflikte immer wieder Raum bekommen, was ihre Figur sehr greifbar und authentisch macht.
Die Geschichte entfaltet sich nach und nach und zieht einen immer tiefer in die magische Welt hinein. Die Erzählung um Tagholde und Nachtspinste ist spannend und ideenreich, doch besonders eindrucksvoll fand ich die Rückblenden in die Vergangenheit – sie verleihen der Gegenwart Tiefe und machen die Handlung noch viel cooler. Eine Figur, die dabei besonders hervorsticht, ist Habixus. Durch detailreiche Beschreibungen und lebendige innere Bilder wurde sie für mich beinahe real – eine beeindruckende Figur.
Auf ihrem Weg muss sie viele Herausforderungen meistern, begegnet bemerkenswerten Wesen, gründet unerwartete Freundschaften und entdeckt dabei nicht nur die Geheimnisse der magischen Welt, sondern auch viel über sich selbst. Besonders schön ist, dass Lilimotts Gedanken und inneren Konflikte immer wieder Raum bekommen, was ihre Figur sehr greifbar und authentisch macht.
Die Geschichte entfaltet sich nach und nach und zieht einen immer tiefer in die magische Welt hinein. Die Erzählung um Tagholde und Nachtspinste ist spannend und ideenreich, doch besonders eindrucksvoll fand ich die Rückblenden in die Vergangenheit – sie verleihen der Gegenwart Tiefe und machen die Handlung noch viel cooler. Eine Figur, die dabei besonders hervorsticht, ist Habixus. Durch detailreiche Beschreibungen und lebendige innere Bilder wurde sie für mich beinahe real – eine beeindruckende Figur.