Schafft es Lilimott den Streit zwischen Tagholde und Nachtspinste zu schlichten?
Zum Inhalt:
Lilimott Förster liebt es, nicht aufzufallen. Vor allem, weil sie auf die Schule im Nobelstadtteil Schöngefeld geht. Dabei kommt sie doch aus der Hochhaussiedlung am Stadtrand. Doch eines Tages ist es aus mit ihrer Unsichtbarkeit. Denn sie ist dazu bestimmt, die Tagholde aus ihrer Versteinerung zu befreien. Dies stellt Lilimott vor mehr als eine unlösbare Aufgabe. Gut, dass sie Hilfe von dem mausgroßen, funkensprühenden Taghold Habixus und ihrem Schulkollegen Kasimir bekommt, der sie immer gesehen hat. Zusammen begeben sie sich auf ein großes Abenteuer, das vor allem Lilimott viel abverlangt. Muss sie doch immer wieder großen Mut beweisen und über ihren Schatten springen. Wäre dies alles noch nicht genug, geschehen merkwürdige Dinge in der Stadt. Ob das etwas mit dem andauernden Streit zwischen den Tagholden und Nachtspinsten zu tun hat?
Meine Meinung:
Zusammen mit Lilimott Förster begeben wir uns auf ein Abenteuer. Denn nur sie kann es schaffen, die Tagholde aus ihrer Versteinerung zu befreien und die Tagholde und Nachtspinste wieder zusammenzubringen.
Ich habe Lilimott gerne auf ihrem Abenteuer begleitet, bei dem sie Hilfe von ihrem Schulkollegen Kasimir und dem mausgroßen, funkensprühenden Taghold Habixus bekommt. Da Lilimott bei ihrem Versuch, den Streit zwischen den Tagholden und den Nachtspinsten zu beenden, immer wieder vor neuen Herausforderungen steht und einige Male scheitert, war für Spannung gesorgt. Zumal der Streit der beiden Gruppen verheerende Folgen für die Stadt und die Menschen, die in dieser leben, hat und deswegen Eile geboten ist. Ich war gespannt, wie ihr Weg aussehen würde und ob und wenn wie sie es letztendlich schaffen würde, die große Retterin zu werden, für die sie alle hielten.
Lilimott ist ein sympathisches junges Mädchen, das mit der Situation, in die sie unfreiwillig gerät, total überfordert ist. Man merkt ihr an, wie gern sie sich wieder unsichtbar machen möchte und wie sehr ihr aber auch die Situation zwischen den Tagholden und Nachtspinsten zu schaffen macht. Ich fand ihre verschiedenen Gefühle gut und spürbar dargestellt. Ich konnte mich jedenfalls richtig gut in sie hineinversetzen. Zudem hat mir ihre Entwicklung, die sie im Laufe der Handlung macht, richtig gut gefallen. Ich fand es schön, wie sie es schafft, über ihren Schatten zu springen und wie sehr Kasimir sie unterstützt. Denn Kasimir ist ein wirklich toller Kerl, den ich ebenfalls fest in mein Herz geschlossen habe, ebenso wie den kleinen Taghold Habixus, der für mich ein richtiger kleiner Held ist.
Alles rund um die Tagholde und Nachtspinste fand ich interessant. Zumal man an ihnen sieht, dass nicht alles nur schwarz und weiß ist und was man erreichen kann, wenn man zusammenhält. Denn Tagholde und Nachtspinste haben beide ihre Aufgaben in der Natur und können eigentlich nicht ohne einander existieren. So spielt in der Geschichte nicht nur die Natur eine wichtige Rolle, sondern es geht auch um Zusammenhalt, Freundschaft, die Vielfalt und darum, über den Tellerrand zu blicken.
Fazit:
Eine spannende und fantastische Geschichte, in der Lilimott Förster unfreiwillig in die Rolle der großen Retterin hineinschlittert, da sie dafür bestimmt ist, die Tagholde aus ihrer Versteinerung zu befreien und das Gleichgewicht zwischen Tagholde und Nachtspinste wiederherzustellen. Ich habe Lilimott gern auf ihrem Weg begleitet, war gespannt, was sie auf diesem alles erlebt und ob und wenn ja wie sie es schafft, den Streit zwischen den Tagholden und den Nachtspinsten zu schlichten. Da dies mehr als schwierig ist und Lilimott keine Person ist, die gern im Vordergrund steht, war die ganze Handlung über für Spannung gesorgt. Neben Lilimott habe ich noch ihren Schulkollegen Kasimir und den kleinen Taghold Habixus in mein Herz geschlossen. Zudem fand ich alles, was man über die Tagholde und die Nachtspinste erfährt, interessant.
Lilimott Förster liebt es, nicht aufzufallen. Vor allem, weil sie auf die Schule im Nobelstadtteil Schöngefeld geht. Dabei kommt sie doch aus der Hochhaussiedlung am Stadtrand. Doch eines Tages ist es aus mit ihrer Unsichtbarkeit. Denn sie ist dazu bestimmt, die Tagholde aus ihrer Versteinerung zu befreien. Dies stellt Lilimott vor mehr als eine unlösbare Aufgabe. Gut, dass sie Hilfe von dem mausgroßen, funkensprühenden Taghold Habixus und ihrem Schulkollegen Kasimir bekommt, der sie immer gesehen hat. Zusammen begeben sie sich auf ein großes Abenteuer, das vor allem Lilimott viel abverlangt. Muss sie doch immer wieder großen Mut beweisen und über ihren Schatten springen. Wäre dies alles noch nicht genug, geschehen merkwürdige Dinge in der Stadt. Ob das etwas mit dem andauernden Streit zwischen den Tagholden und Nachtspinsten zu tun hat?
Meine Meinung:
Zusammen mit Lilimott Förster begeben wir uns auf ein Abenteuer. Denn nur sie kann es schaffen, die Tagholde aus ihrer Versteinerung zu befreien und die Tagholde und Nachtspinste wieder zusammenzubringen.
Ich habe Lilimott gerne auf ihrem Abenteuer begleitet, bei dem sie Hilfe von ihrem Schulkollegen Kasimir und dem mausgroßen, funkensprühenden Taghold Habixus bekommt. Da Lilimott bei ihrem Versuch, den Streit zwischen den Tagholden und den Nachtspinsten zu beenden, immer wieder vor neuen Herausforderungen steht und einige Male scheitert, war für Spannung gesorgt. Zumal der Streit der beiden Gruppen verheerende Folgen für die Stadt und die Menschen, die in dieser leben, hat und deswegen Eile geboten ist. Ich war gespannt, wie ihr Weg aussehen würde und ob und wenn wie sie es letztendlich schaffen würde, die große Retterin zu werden, für die sie alle hielten.
Lilimott ist ein sympathisches junges Mädchen, das mit der Situation, in die sie unfreiwillig gerät, total überfordert ist. Man merkt ihr an, wie gern sie sich wieder unsichtbar machen möchte und wie sehr ihr aber auch die Situation zwischen den Tagholden und Nachtspinsten zu schaffen macht. Ich fand ihre verschiedenen Gefühle gut und spürbar dargestellt. Ich konnte mich jedenfalls richtig gut in sie hineinversetzen. Zudem hat mir ihre Entwicklung, die sie im Laufe der Handlung macht, richtig gut gefallen. Ich fand es schön, wie sie es schafft, über ihren Schatten zu springen und wie sehr Kasimir sie unterstützt. Denn Kasimir ist ein wirklich toller Kerl, den ich ebenfalls fest in mein Herz geschlossen habe, ebenso wie den kleinen Taghold Habixus, der für mich ein richtiger kleiner Held ist.
Alles rund um die Tagholde und Nachtspinste fand ich interessant. Zumal man an ihnen sieht, dass nicht alles nur schwarz und weiß ist und was man erreichen kann, wenn man zusammenhält. Denn Tagholde und Nachtspinste haben beide ihre Aufgaben in der Natur und können eigentlich nicht ohne einander existieren. So spielt in der Geschichte nicht nur die Natur eine wichtige Rolle, sondern es geht auch um Zusammenhalt, Freundschaft, die Vielfalt und darum, über den Tellerrand zu blicken.
Fazit:
Eine spannende und fantastische Geschichte, in der Lilimott Förster unfreiwillig in die Rolle der großen Retterin hineinschlittert, da sie dafür bestimmt ist, die Tagholde aus ihrer Versteinerung zu befreien und das Gleichgewicht zwischen Tagholde und Nachtspinste wiederherzustellen. Ich habe Lilimott gern auf ihrem Weg begleitet, war gespannt, was sie auf diesem alles erlebt und ob und wenn ja wie sie es schafft, den Streit zwischen den Tagholden und den Nachtspinsten zu schlichten. Da dies mehr als schwierig ist und Lilimott keine Person ist, die gern im Vordergrund steht, war die ganze Handlung über für Spannung gesorgt. Neben Lilimott habe ich noch ihren Schulkollegen Kasimir und den kleinen Taghold Habixus in mein Herz geschlossen. Zudem fand ich alles, was man über die Tagholde und die Nachtspinste erfährt, interessant.