Schöne Idee, guter Einstieg. Leider war mir der Erzählstil zu zäh und mir fehlte oft die Spannung.
Die Geschichte hat mir zunächst durch die spannende Grundidee gut gefallen. Der Einstieg war sehr atmosphärisch und konnte mich auf jeden Fall neugierig auf den Verlauf dieses Abenteuers machen. Besonders das erste Zusammentreffen mit den Tagholden hat mir gut gefallen. Leider konnte die Geschichte mein anfängliches Interesse dann aber nicht über die gesamte Länge halten.
Die Handlung beginnt interessant, verliert aber schnell an Fahrt. Für mich haben sich die ersten zwei Drittel dann leider etwas gezogen, und ich habe mich öfter gefragt worauf das Ganze irgendwann mal hinausläuft. Erst im letzten Drittel gewinnt die Geschichte wieder etwas an Kontur, hier war die Magie und der Fantasyanteil für mich auch wieder deutlich mehr spürbar und mehr im Vordergrund. Allerdings fehlte mir am Ende dann ein großes Finale, das die Handlung mit Spannung und Nachdruck abschließt. Für mich fühlte es sich eher nach einem sanften Auslaufen der Geschichte an.
Mit den Charakteren, besonders mit der Protagonistin Lilimott, bin ich leider nicht warm geworden. Viele ihrer Entscheidungen wirkten auf mich nicht nachvollziehbar, und auch ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte erschien mir wenig glaubwürdig. Die Nebenfiguren blieben für mich zu blass. Besonders die Nachtholde waren für mich bis zum Schluss nicht greifbar und zu sehr im Hintergrund. Ich hätte sie mir lebendiger und greifbarer gewünscht.
Allgemein waren die magischen Wesen für mich eine Herausforderung. Anfangs habe ich mich etwas in die Welt hineingeworfen gefühlt, im Verlauf der Geschichte fehlten mir immer wieder Informationen, und insgesamt wirkte das Gerüst für mich nicht ausgereift genug. Schlussendlich konnte ich in die magische Welt hier nicht wirklich einsteigen.
Insgesamt bleibt bei mir ein zwiegespaltener Eindruck zurück. Die Ausgangsidee finde ich toll, ich mag die beiden magischen Lager, und auch das Konzept der "Großen Retterin" mag ich. Leider war mir die Handlung dann aber etwas zu zäh, die Figuren zu blass und auch die Spannung war oft zu wenig. Ich bin bei Geschichten auch nicht der geduldigste Leser, von daher war dieses Buch wahrscheinlich einfach nichts für mich.
Die Handlung beginnt interessant, verliert aber schnell an Fahrt. Für mich haben sich die ersten zwei Drittel dann leider etwas gezogen, und ich habe mich öfter gefragt worauf das Ganze irgendwann mal hinausläuft. Erst im letzten Drittel gewinnt die Geschichte wieder etwas an Kontur, hier war die Magie und der Fantasyanteil für mich auch wieder deutlich mehr spürbar und mehr im Vordergrund. Allerdings fehlte mir am Ende dann ein großes Finale, das die Handlung mit Spannung und Nachdruck abschließt. Für mich fühlte es sich eher nach einem sanften Auslaufen der Geschichte an.
Mit den Charakteren, besonders mit der Protagonistin Lilimott, bin ich leider nicht warm geworden. Viele ihrer Entscheidungen wirkten auf mich nicht nachvollziehbar, und auch ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte erschien mir wenig glaubwürdig. Die Nebenfiguren blieben für mich zu blass. Besonders die Nachtholde waren für mich bis zum Schluss nicht greifbar und zu sehr im Hintergrund. Ich hätte sie mir lebendiger und greifbarer gewünscht.
Allgemein waren die magischen Wesen für mich eine Herausforderung. Anfangs habe ich mich etwas in die Welt hineingeworfen gefühlt, im Verlauf der Geschichte fehlten mir immer wieder Informationen, und insgesamt wirkte das Gerüst für mich nicht ausgereift genug. Schlussendlich konnte ich in die magische Welt hier nicht wirklich einsteigen.
Insgesamt bleibt bei mir ein zwiegespaltener Eindruck zurück. Die Ausgangsidee finde ich toll, ich mag die beiden magischen Lager, und auch das Konzept der "Großen Retterin" mag ich. Leider war mir die Handlung dann aber etwas zu zäh, die Figuren zu blass und auch die Spannung war oft zu wenig. Ich bin bei Geschichten auch nicht der geduldigste Leser, von daher war dieses Buch wahrscheinlich einfach nichts für mich.