Spannende Fantasygeschichte mit etwas Gesellschaftskritik
Das Cover gefällt mir sehr gut. In Natura sieht es sogar noch besser aus als digital. Das Cover passt zum Buch, obwohl die kleine Maus nie auf Lilimotts Schulter Platz nehmen würde. Die kleine Maus ist Habixus, der Laufbursche bzw. Handlanger von Farandun, dem Chef der Lichtgeister, und gleichzeitig ein sehr vernünftiger Weggefährte. Die Charaktere finde ich alle sehr gelungen und man kann auch die klassischen Typen erkennen.
Lilimott ist unscheinbar und möchte ihre Ruhe haben. Sie stellt so viele Kinder dar, die einfach nur in Ruhe vor sich hin leben möchten. Gleichzeitig zeigt sie aber auch, dass man aus seiner Rolle mit etwas Mut, Courage und Anstrengung schlüpfen kann. Am Anfang erlebt sie die negativen Seiten der Schule, wie Mobbing oder die Angst vor der Klasse zu sprechen. Sie sieht sich selbst nie als Held und zeigt auch auf, dass auch Helden immer wieder an sich zweifeln und nie alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Auch Helden müssen das ein oder andere Hindernis überwinden. Auch hier gilt: natürlich nicht alleine! Sie hat ihre Freunde, die zu ihr halten und sie immer wieder aufbauen.
Neben der klassischen Charakterentwicklung wird auch die Gesellschaft kritisiert. Das finde ich gut. Auch hier werden Auswege gezeigt für ein besseres Miteinander, ob das so in der Realität umsetzbar ist, sei mal dahingestellt. Aber es zeigt, dass das klassische Rollendenken längst überholt ist und hinfällig sein sollte.
Ich habe das Buch verschlungen und genossen. Daher spreche ich auch sehr gerne eine Leseempfehlung aus.
Lilimott ist unscheinbar und möchte ihre Ruhe haben. Sie stellt so viele Kinder dar, die einfach nur in Ruhe vor sich hin leben möchten. Gleichzeitig zeigt sie aber auch, dass man aus seiner Rolle mit etwas Mut, Courage und Anstrengung schlüpfen kann. Am Anfang erlebt sie die negativen Seiten der Schule, wie Mobbing oder die Angst vor der Klasse zu sprechen. Sie sieht sich selbst nie als Held und zeigt auch auf, dass auch Helden immer wieder an sich zweifeln und nie alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Auch Helden müssen das ein oder andere Hindernis überwinden. Auch hier gilt: natürlich nicht alleine! Sie hat ihre Freunde, die zu ihr halten und sie immer wieder aufbauen.
Neben der klassischen Charakterentwicklung wird auch die Gesellschaft kritisiert. Das finde ich gut. Auch hier werden Auswege gezeigt für ein besseres Miteinander, ob das so in der Realität umsetzbar ist, sei mal dahingestellt. Aber es zeigt, dass das klassische Rollendenken längst überholt ist und hinfällig sein sollte.
Ich habe das Buch verschlungen und genossen. Daher spreche ich auch sehr gerne eine Leseempfehlung aus.