Dämmernachtstraum ist ein Buch, das meine Tochter und ich in den letzten Wochen gemeinsam gelesen haben – und es war eine richtig schöne Zeit. Die Geschichte entfaltet sich langsam, ohne Hektik, und trotzdem wollten wir immer wissen, wie es weitergeht. Es ist ein „richtiger Schmöker“ für Kinder, in den man sich gemütlich einkuscheln kann, ohne dass es jemals langweilig wird.
Die Sprache ist sehr schön und oft überraschend. Manche Wörter liest man nur selten – so ganz nebenbei hat das Buch also auch den Wortschatz erweitert. Besonders gut gefällt mir, dass die Natur eine große Rolle spielt. Die Beschreibungen machen Lust, draußen zu sein und genau hinzusehen.
Nebenbei vermittelt die Geschichte auf ganz sanfte Weise Verständnis für Menschen, die anders sind oder in schwierigen Situationen leben. Das geschieht unaufdringlich, aber doch so, dass Kinder etwas mitnehmen und vielleicht ein Stück offener werden.
Für uns war Dämmernachtstraum ein Buch, das Ruhe ausstrahlt, nicht überfordert und gleichzeitig viel zu erzählen hat. Und das wunderschöne Cover macht schon beim Ansehen Lust, darin zu blättern.
Die Sprache ist sehr schön und oft überraschend. Manche Wörter liest man nur selten – so ganz nebenbei hat das Buch also auch den Wortschatz erweitert. Besonders gut gefällt mir, dass die Natur eine große Rolle spielt. Die Beschreibungen machen Lust, draußen zu sein und genau hinzusehen.
Nebenbei vermittelt die Geschichte auf ganz sanfte Weise Verständnis für Menschen, die anders sind oder in schwierigen Situationen leben. Das geschieht unaufdringlich, aber doch so, dass Kinder etwas mitnehmen und vielleicht ein Stück offener werden.
Für uns war Dämmernachtstraum ein Buch, das Ruhe ausstrahlt, nicht überfordert und gleichzeitig viel zu erzählen hat. Und das wunderschöne Cover macht schon beim Ansehen Lust, darin zu blättern.