Das Buch schildert das Leben einer Familie in der High Society New Yorks im 20. Jahrhundert. Obwohl diese Leute alles zu haben scheinen, wird doch schnell deutlich, dass keiner so wirklich glücklich zu sein scheint. Eine deutliche Leere ist bei den Figuren spürbar. Die Mutter, Mrs Manford, lebt nach einem strikten Terminkalender, mit solch wichtigen Dingen wir Maniküre oder Eurythmischen Übungen gefüllt, und vernachlässigt darüber ihre Tochter Nona, da diese einfach keinen Platz in diesen durchgeplanten Tagen findet. Die ganze beschriebene Gesellschaft gibt mehr auf Schein als auf wirkliche Werte, was im Laufe des Buches dazu führen könnte, dass die Scheinwelt der beschriebenen Familie - insbesondere die Welt von Mrs Manford - stark ins Wanken gerät oder zerbricht.
Interessant für mich ist die Übertragbarkeit auf die heutige Zeit - die Menschen haben sich nicht großartig geändert. Nur 3 Sterne von mir, da sich das Buch bisher nur sehr mühselig lesen lässt...vielleicht ändert sich das ja im Laufe der Geschichte noch
Interessant für mich ist die Übertragbarkeit auf die heutige Zeit - die Menschen haben sich nicht großartig geändert. Nur 3 Sterne von mir, da sich das Buch bisher nur sehr mühselig lesen lässt...vielleicht ändert sich das ja im Laufe der Geschichte noch