Das Leben in New York

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saralie Avatar

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Nona versucht, ihre Mutter zu sehen. Deren Sekretärin zeigt ihr, wie schwierig es ist, in ihrem Terminkalender spontan einen Platz etwas weiter vorne zu bekommen - zumal ihre Mutter sehr unter der Unpünktlichkeit der New Yorker leidet.

Die Leseprobe liest sich sehr flüssig. Man merkt an manchen Ausdrücken, dass das Buch nicht gestern erst geschrieben wurde, aber gleichzeitig fällt das kaum auf. Mich würde sehr interessieren, ob das auch im Ende des Buches der Fall ist.