In Roman der großen amerikanischen Schriftstellerin Edith Wharton bei vorablesen, damit hätte ich nicht gerechnet, da sie ein echter Klassiker ist.
Die erste Passage hält auch schon das Versprochene ein, die “bessere Gesellschaft”, die die Autorin anscheinend kennt und mag, aber auch nicht mit Ironie spart. Zumindest der Terminkalender ist ja eigentlich lächerlich mit seinen Terminen. Da es sich so gehört, kann die erwachsene Tochter aber nicht so einfach bei ihrer vornehmen Mutter auftauchen sondern muss einen Termin mit der leicht überheblichen Sekretärin machen. Es liest sich ganz amüsant. Danach geht es erzählerisch ruhiger zu. Das liegt daran, dass die Dialoge fehlen, die für mich zu den Stärken der Autorin gehören. Die kommen dann am Ende der Leseprobe wieder zum tragen. Hervorragend!
Die erste Passage hält auch schon das Versprochene ein, die “bessere Gesellschaft”, die die Autorin anscheinend kennt und mag, aber auch nicht mit Ironie spart. Zumindest der Terminkalender ist ja eigentlich lächerlich mit seinen Terminen. Da es sich so gehört, kann die erwachsene Tochter aber nicht so einfach bei ihrer vornehmen Mutter auftauchen sondern muss einen Termin mit der leicht überheblichen Sekretärin machen. Es liest sich ganz amüsant. Danach geht es erzählerisch ruhiger zu. Das liegt daran, dass die Dialoge fehlen, die für mich zu den Stärken der Autorin gehören. Die kommen dann am Ende der Leseprobe wieder zum tragen. Hervorragend!