Die Verantwortung lastet auf einer Schulter
Mit einem Augenzwinkern beschreibt die Autorin das Schicksal einer von Terminen getriebenen Mrs. Manford und das zu einer Zeit, die lange vor Outlook lag, in der eine Privatsekretärin mit Argusaugen über das Geschehen wachte und das Terminbuch verwaltete. Witzigerweise scheinen alle Termine eine ähnliche Priorität zu besitzen, so dass der Gesprächswunsch der eigenen Tochter nicht unbedingt vorrangig zu einem Manikürtermin steht. Diverse Damenrunden zur Rettung der Welt stehen ebso auf der Agenda wie der zum Ondolieren.
Es stellt sich nun die bange Frage, was passiert, wenn dieser Terminplaner verschwindet oder die Eigentümerin Zweifel bzgl. der Sinnhaftigkeit ihrer Unternehmungen befallen. Gegen Ende der Leseprobe sind die ersten Krisenszenarien bereits am Horizont zu erkennen: der Ehemann beginnt eine Recherche, die den Ehrengast des Abends zum Ziel hat, die Tochter warnt davor, dass die Ehe ihres Stiefbruders vielleicht in die Brüche geht, sobald die Schwägerin das Interesse verliert.
In jedem Fall ein interessante Schilderung aus der Zeit des großen Gastby. Wird in der eigenen Leseliste vorgemerkt.
Es stellt sich nun die bange Frage, was passiert, wenn dieser Terminplaner verschwindet oder die Eigentümerin Zweifel bzgl. der Sinnhaftigkeit ihrer Unternehmungen befallen. Gegen Ende der Leseprobe sind die ersten Krisenszenarien bereits am Horizont zu erkennen: der Ehemann beginnt eine Recherche, die den Ehrengast des Abends zum Ziel hat, die Tochter warnt davor, dass die Ehe ihres Stiefbruders vielleicht in die Brüche geht, sobald die Schwägerin das Interesse verliert.
In jedem Fall ein interessante Schilderung aus der Zeit des großen Gastby. Wird in der eigenen Leseliste vorgemerkt.