High Society
Ein Vorhang öffnet sich, und der Leser ist sofort Zuschauer auf der Bühne der New Yorker Gesellschaft. Pauline Manford glaubt, die Grande Dame der Gesellschaft zu sein. Und so benimmt sie sich auch. Minutiös ist ihre Zeit eingeteilt. Reichtum? Klar, das ist doch selbstverständlich, daß man Geld hat. Doch was ist für eine reiche Amerikanerin noch wichtiger als Geld? Natürlich, eine adelige Verwandtschaft. Daß es nur eine angeheiratete Verwandschaft ist, noch dazu eine ihres Ex-Ehemannes, ist nur ein kleiner Schönheitsfehler. Leider sind ihre Tochter Nora und ihr Sohn aus erster Ehe, Jim da anderer Ansicht. Doch das tut Pauline keinen Abbruch. Als die adelige Verwandte aus Italien zu Besuch kommt, werden alle Pläne auf dieses Ereignis ausgerichtet.
Die LP erinnert mich an einen Kinofilm der 50er Jahre. Er hieß "Die oberen Zehntausend" und persiflierte in ähnlicher Weise die amerikanische High Society.
Dieses Buch verspricht amüsante, kurzweilige Unterhaltung.
Die LP erinnert mich an einen Kinofilm der 50er Jahre. Er hieß "Die oberen Zehntausend" und persiflierte in ähnlicher Weise die amerikanische High Society.
Dieses Buch verspricht amüsante, kurzweilige Unterhaltung.