Die Goldenen Zwanziger
Der Roman "Dämmerschlaf" spielt in den Goldenen Zwanzigern. Pauline Manford und ihre Familie, die zur New Yorker Oberschicht der 1920er Jahre gehört ist Hauptperson dieser Geschichte. Pauline und ihre Familie befinden sich in einer Art "Dämmerschlaf", weil sie in ihrer eigenen Welt leben, alles minitiös planen. Besonders Pauline: Ob Partyvorbereitungen, gesellschaftliche Ereignisse, wohltätiges Engagement ... Ihr Terminkalender ist langweilig gefüllt, jeder lebt sein eigenes Leben - sie und ihr Mann - und leben eher aneinander vorbei, als miteinander. Das erste Viertel des Buches zog sich hin wie Kaugummi und versetzte mich fast in einen Dämmerschlaf, später dann, als ich mich eingelesen hatte, war der Roman dann doch ganz nett, mehr aber auch nicht.