Die Kunst, einen toten Mann zu verhaften

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thursday33 Avatar

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Ich bin von der Leseprobe eher enttäuscht. Die Idee mit der Botschaft eines Toten an den Ermittler finde ich ja ganz gut, aber irgendwie liest sich das Ganze nicht sehr flüssig. Jede Menge vollkommen überflüssiger Details, wie z.B. dass Sebecks Frau eines ihrer langen Nachthemden trägt oder er auf den Button "Senden/Empfangen" drückt, um seine Mails abzurufen.

Kapitel 9 kann man nur verstehen, wenn man entweder Hacker ist oder ein Informatik-Studium hinter sich hat.

Generell unglücklich finde ich, dass die Leseprobe erst auf Seite 72 beginnt. Auch das macht das Verstehen des Plots nicht grade einfacher.

Fazit: Das werde ich mir eher nicht kaufen.