Detective Sebeck ist gerade mit den Mordfällen Joseph Pavlos und Chopra Singh beschäftigt bis er einen Anruf von Special Agent Boerner vom FBI erhält, der ihn auffordert eine wichtige E-Mail zu öffnen. In dieser Mail ist ein unscharfes und körniges Videobild zu sehen mit Mathew Sobol, Chef von CyberStorm Entertainment, der Sebeck berichtet, dass er Pavlos und Singh ermordet hat, dafür aber nicht mehr belangt werden kann, da er mittlerweile selbst tot ist. Sebeck der den Fall um Pavlos und Singh bereits an das FBI verloren hat will nicht glauben, dass es sich auf dem Video um das Computergenie Sobol handelt und vermutet, dass jemand anderes dahintersteckt und Sobols Tod nur für die eigene Sicherheit benutzt. Allerdings kommt er mit dem Computerfreak Ross ins Gespräch, der ihm erklärt, dass ein Genie wie Sobol durchaus in der Lage gewesen wäre Programme nach seinem Tod starten zu lassen und das u.a. mit Hilfe eines Programmtyps namens Daeomon.
Das letzte Kapitel der Leseprobe war durch die vielen Fachbegriffe sehr verwirrend und dadurch teilweise unverständlich. Brian Gragg ist süchtig nach Ego-Shooter-Spielen und entdeckt eines Tages ein völlig neues und schwieriges Actionspiel, indem es darum geht Nazis zu töten. Völlig versessen versucht Gragg Oberstleutnant Boerner in dem Spiel zu erledigen bis er von Boerner aufgefordert wird eine kryptische Schrift zu entziffern, da nur dann eine Chance auf ein Wiedersehen auf dem Server mit Boerner bestünde.
Die Leseprobe hat mir bis auf das letzte Kapitel mit den bereits erwähnten Fachbegriffen gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und das Thema aktuell, da ja nun tatsächlich immer mehr vom Leben in die Cyberwelt transformiert wird. Boerner ist offenbar eine Fiktion, die Sobol erschaffen hat, um einmal Sebeck zu kontaktieren und als virtueller Gegner für Gragg in dem Computerspiel zu fungieren. Inwieweit sich der Daemon ausbreitet und warum Sobol (oder etwa jemand anderes?) diesen erschaffen hat bleibt noch im Dunkeln und meine Neugierde konnte geweckt werden.
Das letzte Kapitel der Leseprobe war durch die vielen Fachbegriffe sehr verwirrend und dadurch teilweise unverständlich. Brian Gragg ist süchtig nach Ego-Shooter-Spielen und entdeckt eines Tages ein völlig neues und schwieriges Actionspiel, indem es darum geht Nazis zu töten. Völlig versessen versucht Gragg Oberstleutnant Boerner in dem Spiel zu erledigen bis er von Boerner aufgefordert wird eine kryptische Schrift zu entziffern, da nur dann eine Chance auf ein Wiedersehen auf dem Server mit Boerner bestünde.
Die Leseprobe hat mir bis auf das letzte Kapitel mit den bereits erwähnten Fachbegriffen gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und das Thema aktuell, da ja nun tatsächlich immer mehr vom Leben in die Cyberwelt transformiert wird. Boerner ist offenbar eine Fiktion, die Sobol erschaffen hat, um einmal Sebeck zu kontaktieren und als virtueller Gegner für Gragg in dem Computerspiel zu fungieren. Inwieweit sich der Daemon ausbreitet und warum Sobol (oder etwa jemand anderes?) diesen erschaffen hat bleibt noch im Dunkeln und meine Neugierde konnte geweckt werden.