Daemon stellt eine erschreckende Fiktion dar, die ein einziger Mann ins Leben gerufen hat. Mathew Sobol ein Computergenie und einer der reichsten Männer des Silicon Valley ist an einem Gehirntumor gestorben. Doch vor seinem Tod hat er ein Computerprogramm entwickelt, das große Auswirkungen auf die weltweite Wirtschaft haben wird. Das Programm sucht sich Menschen im Computernetz die den Daemon unterstützen und die Aufträge im Sinne von Mr. Sobol ausführen. Menschen die gerne Computerspiele spielen und einen hohen IQ haben.
Detective Sebeck bekommt einen Anruf und eine Mail von Mathew Sobol und wird von ihm zum Sündenbock gemacht. Er soll an all den schlimmen Dingen die passieren Schuld sein. Und obwohl er immer seine Unschuld beteuert wird er zum Tod verurteilt.
Das Programm tötet Menschen, brennt Häuser nieder und reißt sich Firmen und ganze Industriezweige unter den Nagel. Es läßt Autos bauen die ohne Fahrer computergesteuert fahren und die fast unzerstörbar sind. Niemand kann es aufhalten. Die Regierung verschweigt es der Öffentlichkeit und sucht einen Schuldigen.
Der Daemon sieht alles, weiß alles und kann so jeden Schritt seiner Gegner entgegnen. Das ist eine schreckliche Zukunftsvision, das die ganze Welt von einem Computerprogramm überwacht wird. Vielleicht ist es schon Wirklichkeit und wir wissen es noch gar nicht.
Das Buch war spannend geschrieben und ich konnte mit dem Lesen gar nicht aufhören, trotzdem hatte ich meine Probleme mit den Bezeichnungen und Erklärungen aus der Computerwelt. Wenn man da nicht so viel Ahnung hat versteht man leider nicht alles. Und auch die Welt der Computerspiele ist mir fremd. Aber für Menschen die sich in dieser Welt auskennen ist das Buch bestimmt sehr interessant. Anzumerken ist noch das die Zeitsprünge sehr groß sind und der Zusammenhang der einzelnen Szenen nicht immer gut nachzuvollziehen war.
Gefallen hat es mir aber trotzdem und ich empfehle es gerne weiter. Das war mal wieder ein Buch in dem nicht alles so ist wie es scheint und es gibt immer wieder eine unerwartete Wendung.
Detective Sebeck bekommt einen Anruf und eine Mail von Mathew Sobol und wird von ihm zum Sündenbock gemacht. Er soll an all den schlimmen Dingen die passieren Schuld sein. Und obwohl er immer seine Unschuld beteuert wird er zum Tod verurteilt.
Das Programm tötet Menschen, brennt Häuser nieder und reißt sich Firmen und ganze Industriezweige unter den Nagel. Es läßt Autos bauen die ohne Fahrer computergesteuert fahren und die fast unzerstörbar sind. Niemand kann es aufhalten. Die Regierung verschweigt es der Öffentlichkeit und sucht einen Schuldigen.
Der Daemon sieht alles, weiß alles und kann so jeden Schritt seiner Gegner entgegnen. Das ist eine schreckliche Zukunftsvision, das die ganze Welt von einem Computerprogramm überwacht wird. Vielleicht ist es schon Wirklichkeit und wir wissen es noch gar nicht.
Das Buch war spannend geschrieben und ich konnte mit dem Lesen gar nicht aufhören, trotzdem hatte ich meine Probleme mit den Bezeichnungen und Erklärungen aus der Computerwelt. Wenn man da nicht so viel Ahnung hat versteht man leider nicht alles. Und auch die Welt der Computerspiele ist mir fremd. Aber für Menschen die sich in dieser Welt auskennen ist das Buch bestimmt sehr interessant. Anzumerken ist noch das die Zeitsprünge sehr groß sind und der Zusammenhang der einzelnen Szenen nicht immer gut nachzuvollziehen war.
Gefallen hat es mir aber trotzdem und ich empfehle es gerne weiter. Das war mal wieder ein Buch in dem nicht alles so ist wie es scheint und es gibt immer wieder eine unerwartete Wendung.