lernen wir in dieser Leseprobe des Buches Dämonenherz von Julia Talbot kennen, und zwar das Herz von Anna Sternberg. Anna ist PR-Agentin und hat gemeinsam mit ihrer Freundin Vicky vor einiger Zeit eine PR-Agentur gegründet, die mehr schlecht als recht läuft. Das ist auch leicht erklärbar, denn Anna scheint viel zu gut für diese Welt zu sein und das ist ihr wohl schon mehr als einmal bei Geschäftsverhandlungen zum Verhängnis geworden. Ihre Freundin Vicky ist keine gute Verhandlungspartnerin, da sie gegenüber Fremden leicht ins Stottern gerät und so mehr für die Büroarbeit an sich geeignet ist.
Doch Anna wittert jetzt ihre Chance, als eine ehemalige Klassenkameradin sie bittet für ihre neue Galerie eine Werbekampagne zu starten. Mit Unterlagen ausgerüstet macht sich Anna auf den Weg zu Sandy, Sandrine Beaufort, eine schöne reiche Frau, mit der Anna jedoch bereits negative Erinnerungen aus ihrer Kindheit verknüpft. Und so kommt es wie es kommen muss: Anna wird von ihrer alten Bekannten nicht bezahlt, obwohl diese es sich weißgott leisten könnte.
Enttäuscht kehrt sie zu ihrer Freundin Vicky zurück und gemeinsam setzten sie sich in ein Cafe. Dieses wird auch vom Finanzmagnaten Carl Weller aufgesucht, der natürlich prompt von einem Reporter fotografiert wird. Es kommt zur Rangelei und zu Streitigkeiten in die sich Anna einmischt. Obwohl Carl Weller ihr äußerst unsympathisch ist, machen sich bei Anna merkwürdige Gefühle breit. Da scheint wohl Liebe im Spiel zu sein. Und dann macht Weller ein verlockendes Angebot.... Nun muss Anna an die Fotos herankommen, die der Reporter heimlich geschossen hat.
Die Story liest sich leicht und locker und ich fühle mich als Leserin gleich zu der sympathischen Anna Stern hingezogen und wünsche ihr natürlich, dass es ihr gut ergeht. Gespannt bin ich nun schon darauf, wann das Dämonische ins Spiel kommt, das ja bislang in der Person des Herrn Weller nur andeutungsweise als Unfreundlichkeit zutage kommt. Bis hierhin ist das Buch noch ein fröhlicher Frauenroman am Beginn einer Liebesgeschichte. Aber meine Neugier auf den Fortgang ist bereits geweckt....
Doch Anna wittert jetzt ihre Chance, als eine ehemalige Klassenkameradin sie bittet für ihre neue Galerie eine Werbekampagne zu starten. Mit Unterlagen ausgerüstet macht sich Anna auf den Weg zu Sandy, Sandrine Beaufort, eine schöne reiche Frau, mit der Anna jedoch bereits negative Erinnerungen aus ihrer Kindheit verknüpft. Und so kommt es wie es kommen muss: Anna wird von ihrer alten Bekannten nicht bezahlt, obwohl diese es sich weißgott leisten könnte.
Enttäuscht kehrt sie zu ihrer Freundin Vicky zurück und gemeinsam setzten sie sich in ein Cafe. Dieses wird auch vom Finanzmagnaten Carl Weller aufgesucht, der natürlich prompt von einem Reporter fotografiert wird. Es kommt zur Rangelei und zu Streitigkeiten in die sich Anna einmischt. Obwohl Carl Weller ihr äußerst unsympathisch ist, machen sich bei Anna merkwürdige Gefühle breit. Da scheint wohl Liebe im Spiel zu sein. Und dann macht Weller ein verlockendes Angebot.... Nun muss Anna an die Fotos herankommen, die der Reporter heimlich geschossen hat.
Die Story liest sich leicht und locker und ich fühle mich als Leserin gleich zu der sympathischen Anna Stern hingezogen und wünsche ihr natürlich, dass es ihr gut ergeht. Gespannt bin ich nun schon darauf, wann das Dämonische ins Spiel kommt, das ja bislang in der Person des Herrn Weller nur andeutungsweise als Unfreundlichkeit zutage kommt. Bis hierhin ist das Buch noch ein fröhlicher Frauenroman am Beginn einer Liebesgeschichte. Aber meine Neugier auf den Fortgang ist bereits geweckt....