So wie sich Anna den größten Teil des Buches nicht entscheiden kann, ob sie Carl Weller nun lieben oder hassen soll, geht es mir als Leser so, dass ich nicht weiß, ob ich dieses Buch gut oder schlecht finden soll.
Es lässt sich definitiv flüssig lesen und ist zeitweilig auch äußerst spannend geschrieben, aber immer wenn ein Höhepunkt naht, wird dieser in wenigen knappen Sätzen abgehakt. Als Leser bleibt man dann etwas verdattert zurück und fragt sich, was das denn nun gerade war.
Gerade mit dem Schluß kann ich mich so gar nicht abfinden. Da wird seitenlang darauf hingearbeitet, dass Anna als Wellers Amazone eine alles entscheidende Frage im Vulkan beantworten muss, um dort lebend wieder heraus zu kommen... und dann. Die Spannung wird aufgebaut, Anna stürzt sich in den Vulkan und auf einmal ist es Morgen und alle sind gerettet. Wie bitte? Und was war nun die alles entscheidende Frage?
Fazit: Von der Grundidee nicht schlecht, aber es gibt eindeutige Schwächen in der Umsetzung. Ein Buch was man schnell zwischendurch lesen kann, aber nicht muss.
Es lässt sich definitiv flüssig lesen und ist zeitweilig auch äußerst spannend geschrieben, aber immer wenn ein Höhepunkt naht, wird dieser in wenigen knappen Sätzen abgehakt. Als Leser bleibt man dann etwas verdattert zurück und fragt sich, was das denn nun gerade war.
Gerade mit dem Schluß kann ich mich so gar nicht abfinden. Da wird seitenlang darauf hingearbeitet, dass Anna als Wellers Amazone eine alles entscheidende Frage im Vulkan beantworten muss, um dort lebend wieder heraus zu kommen... und dann. Die Spannung wird aufgebaut, Anna stürzt sich in den Vulkan und auf einmal ist es Morgen und alle sind gerettet. Wie bitte? Und was war nun die alles entscheidende Frage?
Fazit: Von der Grundidee nicht schlecht, aber es gibt eindeutige Schwächen in der Umsetzung. Ein Buch was man schnell zwischendurch lesen kann, aber nicht muss.