Autorin Kira Jarmysch bringt uns in ihrem Roman „Dafuq“ ins Gefängnis. Anja, eine Demonstrantin, wird zur zehn Tagen Arrest verurteilt. Wir werden Zeuge ihrer ersten Stunden im Gefängnis. Kurzweilige und schnörkellose Beschreibungen der Umgebung und auch bereits weiterer Personen machen Lust auf mehr. Das Buch spielt im heutigen Russland und die Leser*innen können gespannt auf den Einblick in die russische Gesellschaft sein.
Das Cover mit der rauchenden Frau gefällt mir nicht so gut, gibt aber wohl einen ersten Eindruck vom tristen und farblosen Alltag im Gefängnis.
Die ersten Seiten lesen sich gut!
Das Cover mit der rauchenden Frau gefällt mir nicht so gut, gibt aber wohl einen ersten Eindruck vom tristen und farblosen Alltag im Gefängnis.
Die ersten Seiten lesen sich gut!