Bei dem vorgestellten Buch „Dance of Shadows – Tanz der Dämonen“ von Yelena Black handelt es sich um einen Jugendroman, der in den Bereichen Mystik und Krimi angesiedelt ist. –
Die Leseprobe beginnt mit Kapitel 2 des Buches und beschreibt Vanessas ersten Tag in New York und die Aufnahme in der Ballettakademie. Der Leser erfährt, dass bereits ihre Großmutter, ihre Mutter und auch ihre Schwester Margaret diese renommierte Schule besuchten und dass Vanessa beabsichtigt, ihre vor drei Jahren verschwundene Schwester zu finden. Man lernt auch ihre Freundinnen, ihre zukünftigen Lehrer sowie einige ältere Schüler kennen. Es herrscht dabei eine seltsam düstere Atmosphäre. In Kapitel 3 wird dann äußerst drastisch das blutige Aufnahmeritual geschildert, dem sich die Neuankömmlinge unterziehen müssen. Im Umfeld des Mädchens geschehen mysteriöse Dinge. Sie glaubt ihre Schwester zu sehen, sieht merkwürdige Schatten, verliebt sich in einen seltsamen Jungen und hört Stimmen in einer ihr fremden Sprache. –
Der Schreibstil ist, wohl der jugendlichen Leserschaft angepasst, sehr flüssig und leicht. Es wird zwischendurch immer wieder Spannung aufgebaut die jedoch nicht lange anhält, da bereits umgehend die Auflösung des Mysteriums erfolgt (Aufnahmeritual). Trotzdem, für Junge und Junggebliebene und nicht zu vergessen für Ballettratten, ein sicherlich spannender Lesestoff.
Die Leseprobe beginnt mit Kapitel 2 des Buches und beschreibt Vanessas ersten Tag in New York und die Aufnahme in der Ballettakademie. Der Leser erfährt, dass bereits ihre Großmutter, ihre Mutter und auch ihre Schwester Margaret diese renommierte Schule besuchten und dass Vanessa beabsichtigt, ihre vor drei Jahren verschwundene Schwester zu finden. Man lernt auch ihre Freundinnen, ihre zukünftigen Lehrer sowie einige ältere Schüler kennen. Es herrscht dabei eine seltsam düstere Atmosphäre. In Kapitel 3 wird dann äußerst drastisch das blutige Aufnahmeritual geschildert, dem sich die Neuankömmlinge unterziehen müssen. Im Umfeld des Mädchens geschehen mysteriöse Dinge. Sie glaubt ihre Schwester zu sehen, sieht merkwürdige Schatten, verliebt sich in einen seltsamen Jungen und hört Stimmen in einer ihr fremden Sprache. –
Der Schreibstil ist, wohl der jugendlichen Leserschaft angepasst, sehr flüssig und leicht. Es wird zwischendurch immer wieder Spannung aufgebaut die jedoch nicht lange anhält, da bereits umgehend die Auflösung des Mysteriums erfolgt (Aufnahmeritual). Trotzdem, für Junge und Junggebliebene und nicht zu vergessen für Ballettratten, ein sicherlich spannender Lesestoff.