"Dance of Shadows - Tanz der Dämonen handelt von Vanessa, die auf die New Yorker Ballettschule zugelassen wurde, also genau die Ballettschule, von der vor drei jahren ihre Schwester Margaret verschwand. Mit ihren Freunden versucht sie dem Rätsel auf die Spur zu kommen, doch es wird eine gefährliche Mission, denn beim Tanzen scheint sie von Dämonen in Besitz genommen zu werden.
In der Leseprobe lernt man Vanessa kennen und schnell erfährt man, dass ihr Hauptgrund, um auf die Ballettschule in New York zu gehen, das Verschwinden ihrer älteren Schwester ist. Nichtsdestrotrotz findet sie natürlich auf Gefallen am Tanzen und lernt dort den mysteriösen Zeppelin kennen, der so was wie der Übertanzer an der Akademie ist. Sogleich findet sie Gefallen an ihm. Abends jedoch werden sie und ihre Freundin Steffie von den Älteren zu einem Ritual entführt. Dort soll man sich in den Ballen schneiden und mit dem Blut eine Linie auf dem Boden des Hauptsaals ziehen. Vanessa steht diesem Ritual skeptisch gegenüber und prompt hört sie, während sie sich in den Ballen ritzt, eine Stimme, die auf französisch zu ihr spricht. Diese warnt sie, bloß zu verschwinden und sich zu retten. Das eigentlich seltsame daran ist jedoch, dass niemand anderes, auch nicht Steffie, diese Stimme gehört hat.
Die Leseprobe ist typisch Jugendbuch. Mädchen lernt Jungen kennen, schwärmt für ihn und hat ihre besten Freunde an ihrer Seite. Und es gibt einen mysthischen Anhauch. So viel lässt sich schon mal sagen, ansonsten bleibt die Leseprobe jedoch relativ flach, vielleicht auch, weil das erste Kapitel nicht enthalten ist. So erfährt man über die Hauptfigur Vanessa nicht allzu viel und das macht es dementsprechend schwer, sich mit der Geschichte anzufreunden. Der Rest wird nur angedeutet, so wirklich wird aber eigentlich noch nichts erzählt. Deshalb ist meine Meinung nich relativ offen. Für eine gute Bewertung war die Leseprobe zu kurz, für eine schlechte bleibt noch zu vieles offen. Von daher bin ich durchaus interessiert den gesamten Jugendroman zu lesen.
In der Leseprobe lernt man Vanessa kennen und schnell erfährt man, dass ihr Hauptgrund, um auf die Ballettschule in New York zu gehen, das Verschwinden ihrer älteren Schwester ist. Nichtsdestrotrotz findet sie natürlich auf Gefallen am Tanzen und lernt dort den mysteriösen Zeppelin kennen, der so was wie der Übertanzer an der Akademie ist. Sogleich findet sie Gefallen an ihm. Abends jedoch werden sie und ihre Freundin Steffie von den Älteren zu einem Ritual entführt. Dort soll man sich in den Ballen schneiden und mit dem Blut eine Linie auf dem Boden des Hauptsaals ziehen. Vanessa steht diesem Ritual skeptisch gegenüber und prompt hört sie, während sie sich in den Ballen ritzt, eine Stimme, die auf französisch zu ihr spricht. Diese warnt sie, bloß zu verschwinden und sich zu retten. Das eigentlich seltsame daran ist jedoch, dass niemand anderes, auch nicht Steffie, diese Stimme gehört hat.
Die Leseprobe ist typisch Jugendbuch. Mädchen lernt Jungen kennen, schwärmt für ihn und hat ihre besten Freunde an ihrer Seite. Und es gibt einen mysthischen Anhauch. So viel lässt sich schon mal sagen, ansonsten bleibt die Leseprobe jedoch relativ flach, vielleicht auch, weil das erste Kapitel nicht enthalten ist. So erfährt man über die Hauptfigur Vanessa nicht allzu viel und das macht es dementsprechend schwer, sich mit der Geschichte anzufreunden. Der Rest wird nur angedeutet, so wirklich wird aber eigentlich noch nichts erzählt. Deshalb ist meine Meinung nich relativ offen. Für eine gute Bewertung war die Leseprobe zu kurz, für eine schlechte bleibt noch zu vieles offen. Von daher bin ich durchaus interessiert den gesamten Jugendroman zu lesen.