Mir hat die Leseprobe von "Dance of Shadows" von Yelena Black gut gefallen. Das Buchcover zeigt eine junge Tänzerin in rotem Kleid mit ganz vielen roten Rosenblättern, aber die Tänzerin wirkt sehr blass und irgendwie bedrückt und ängstlich. Dadurch wirkt gleich alles nicht so harmonisch.
Die Leseprobebeginnt leider nicht mit dem ersten sondern erst mit dem zweiten Kapitel. Hierdurch fehlt leider etwas der Anfang, aber man kann trotzdem gut folgen. Vaneessa geht mit Freundinnen auf eine Ballettschule. Aud dieser Schule war auch ihre Schwester, aber diese ist dort wohl verschwunden. Ihre Mutter wollte Vanessa daher auch nicht auf diese Schule schicken, aber sie geht dort trotzdem hin, da sie unbedingt Tänzerin werden möchte. Bei einer Einführungsveranstaltung lernen die neuen Tänzerinnen den Tänzer kennen, der die männliche Hauptrolle tanzen wird. Abends gibt es noch eine Einführungsveranstaltung für die Neuen. Bei dieser müssen sie Blut aus den Füßen vergiessen, so dass sie dadurch eigentlich fürs Vortanzen des ersten Stücks keine Chance haben. Hierbei handelt es sich um das Aufnahmeritual der älteren Schüler. Hierbei hört Vanessa französische Stimmen, die sie zur Flucht auffordern.
Der Schreibstil ist für Jugendliche gut gewählt und diesen gefällt das Buch sicherlich gut. Tänzerin möchten schließlich viele Mädchen werden und das Geheimnisvolle bewirkt Spannung, so dass man gerne weiter lesen möchte. Ich würde gerne mehr erfahren, was es mit der französischen Stimme auf sich hat und auch ob das Aufnahmeritual nun erstmal alles Unheimliche war.
Die Leseprobebeginnt leider nicht mit dem ersten sondern erst mit dem zweiten Kapitel. Hierdurch fehlt leider etwas der Anfang, aber man kann trotzdem gut folgen. Vaneessa geht mit Freundinnen auf eine Ballettschule. Aud dieser Schule war auch ihre Schwester, aber diese ist dort wohl verschwunden. Ihre Mutter wollte Vanessa daher auch nicht auf diese Schule schicken, aber sie geht dort trotzdem hin, da sie unbedingt Tänzerin werden möchte. Bei einer Einführungsveranstaltung lernen die neuen Tänzerinnen den Tänzer kennen, der die männliche Hauptrolle tanzen wird. Abends gibt es noch eine Einführungsveranstaltung für die Neuen. Bei dieser müssen sie Blut aus den Füßen vergiessen, so dass sie dadurch eigentlich fürs Vortanzen des ersten Stücks keine Chance haben. Hierbei handelt es sich um das Aufnahmeritual der älteren Schüler. Hierbei hört Vanessa französische Stimmen, die sie zur Flucht auffordern.
Der Schreibstil ist für Jugendliche gut gewählt und diesen gefällt das Buch sicherlich gut. Tänzerin möchten schließlich viele Mädchen werden und das Geheimnisvolle bewirkt Spannung, so dass man gerne weiter lesen möchte. Ich würde gerne mehr erfahren, was es mit der französischen Stimme auf sich hat und auch ob das Aufnahmeritual nun erstmal alles Unheimliche war.