Vielversprechend

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ravenna Avatar

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Als bekennender Liebhaber von Filmen wie "Steet Dance", "Step up" usw., hat der Klappentext mich sofort angesprochen. Eine Geschichte an der New Yorker Ballettakademie - herrlich. Das wirklich gelungene Cover sieht den Betrachter auch magisch an und tut sein Übriges. Ich war wirklich gespannt auf die Leseprobe.
Die ersten Seiten des Buches klingen zunächst wie ein typischer Mädchenroman. Mädchen will ihren großen Traum nachkommen und schafft es auf der New Yorker Ballettakademie angenommen zu werden. Dort trifft sie auf einen Jungen, in den sie sich beinahe sofort verliebt. Doch so romantisch und träumerisch wie der Anfang scheint, scheint es nicht weiterzugehen. Schon allein die Tatsache, dass die neuen Schüler regelrecht aus ihren Zimmern entführt werden und ein Aufnahmeritual durchleben, hat die wunderschöne Stimmung durchbrochen. Und ich muss auch zugeben, dass ich für einen Moment den Atem angehalten habe, da ich echt überrascht war. Die Stimmen die Vanessa schließlich hört, die sie warnen – ihr zuraunen zu fliehen und ihr Leben zu retten und die Tatsache, dass ihre Schwester vor drei Jahren spurlos verschwunden ist, lassen erahnen, dass „Dance oft he Shadow“ ziemlich facettenreich werden wird.