Eher weniger "Dancing Queen" Vibes
In "Dancing Queen" von Camila Fabbri (aus dem Spanischen von Susanne Lange) begleiten wir Paulinas Leben, das in verschiedenen Rückblicken und einem Autounfall im Jetzt erzählt wird.
War ich bei der Leseprobe noch neugierig, so hat mich das Buch leider enttäuscht.
Paulina war mir leider sehr unsympathisch und ich hab bei ihren Gedanken und Handlungen mehrmals den Kopf schütteln müssen. Die Stimmung war sehr bedrückend und melancholisch, fast schon depressiv und hat mir so gar keine "Dancing Queen" Vibes beschert.
Die Sprache hat mir aber an sich ganz gut gefallen. Ich denke schon, dass in vielen Punkten was Wahres dran ist in Bezug auf die Millennials, aber doch nicht so negativ. Ich habe hier definitiv keinen Humor entdecken können.
Hat wenige Seiten und man ist schnell durchgekommen aber unbedingt gelesen muss man es nicht haben. Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen.
War ich bei der Leseprobe noch neugierig, so hat mich das Buch leider enttäuscht.
Paulina war mir leider sehr unsympathisch und ich hab bei ihren Gedanken und Handlungen mehrmals den Kopf schütteln müssen. Die Stimmung war sehr bedrückend und melancholisch, fast schon depressiv und hat mir so gar keine "Dancing Queen" Vibes beschert.
Die Sprache hat mir aber an sich ganz gut gefallen. Ich denke schon, dass in vielen Punkten was Wahres dran ist in Bezug auf die Millennials, aber doch nicht so negativ. Ich habe hier definitiv keinen Humor entdecken können.
Hat wenige Seiten und man ist schnell durchgekommen aber unbedingt gelesen muss man es nicht haben. Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen.