Ein ungewöhnlicher Debütroman
Das Buchcover ist sehr minimalistisch gehalten und fügt sich dann, nach dem Lesen, doch gut zu einer Einheit zusammen.
Camila Fabbri 's Schreibstil ist sehr intensiv und an manchen Stellen auch ein wenig abstoßend, was dem Inhalt des Romans geschuldet ist.
Die Hauptprotagonistin Paulina, einer 35-jährigen Frau, die schwer verletzt in einem Auto aufwacht, ohne Erinnerungen an das, was passiert ist. driftet scheinbar orientierungslos durch ihr Leben.
Fabbri switcht zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Wir lernen Paulinas Ex-Freund Felipe, der nie an einer festen Bindung interessiert war, ihr aber den Hund Gallardo überlässt und ihre Arbeitskollegin/Freundin? Maite kennen.
An einem Tag begeben sich Paulina und Maite auf eine Fahrt aufs Land um Maites Vater zu besuchen. Auf dem Weg lernen sie die 15jährige Lara kennen und nehmen sie mit nach Buenos Aires. Auf dieser Fahrt passiert der Unfall, mit dem der Roman beginnt.
Ich hebe sehr lange gebraucht, mich in den Roman hinein zu lesen und mehrere Anläufe gebraucht.
Für mich war es zu viel, was da auf mich einströmte. So viele Probleme die angesprochen wurden und mit denen auch ich mich auseinandersetzen musste.
Wenn man sich dem aber stellt, ist dieser Roman etwas sehr besonderes, außergewöhnliches.
Camila Fabbri 's Schreibstil ist sehr intensiv und an manchen Stellen auch ein wenig abstoßend, was dem Inhalt des Romans geschuldet ist.
Die Hauptprotagonistin Paulina, einer 35-jährigen Frau, die schwer verletzt in einem Auto aufwacht, ohne Erinnerungen an das, was passiert ist. driftet scheinbar orientierungslos durch ihr Leben.
Fabbri switcht zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Wir lernen Paulinas Ex-Freund Felipe, der nie an einer festen Bindung interessiert war, ihr aber den Hund Gallardo überlässt und ihre Arbeitskollegin/Freundin? Maite kennen.
An einem Tag begeben sich Paulina und Maite auf eine Fahrt aufs Land um Maites Vater zu besuchen. Auf dem Weg lernen sie die 15jährige Lara kennen und nehmen sie mit nach Buenos Aires. Auf dieser Fahrt passiert der Unfall, mit dem der Roman beginnt.
Ich hebe sehr lange gebraucht, mich in den Roman hinein zu lesen und mehrere Anläufe gebraucht.
Für mich war es zu viel, was da auf mich einströmte. So viele Probleme die angesprochen wurden und mit denen auch ich mich auseinandersetzen musste.
Wenn man sich dem aber stellt, ist dieser Roman etwas sehr besonderes, außergewöhnliches.