Ich habe Lena Wendt schon durch „Reiss-aus“ kennengelernt, eigentlich bis in ihr Innerstes hinein. Was sie uns mit dem „Danke, Afrika“ sagen möchte, sollten alle lesen: Reiche, Arme, Fröhliche, Traurige, Denkende.
Sie erzählt von ihren Beweggründen zu reisen, was es mit ihr macht und wie sie damit zurechtkommt, auch mal die Emotionen anderer Menschen auszuhalten.
In diesem Buch fasst sie quasi zusammen, wie sie 25 Länder in 12 Jahren gesehen hat und dann in einem Land eine Heimat fand, die sie doch so sehr vermisste. Tolle Erlebnisse, die kaum jemand in dieser Art kennenlernen kann, die man zweimal lesen muss, um alles zu verdauen, was dann doch nicht geht.
Ich kenne Afrika ein bisschen und bin begeistert, wie Lena uns den Kontinent nahebringt und wie verschieden er doch ist.
Das ist eine Lektüre, die man immer wieder zur Hand nehmen sollte.
Einfach inspirierend, auch und gerade dann interessant, wenn man nicht so viel reisen kann wie Lena Wendt.
Sie erzählt von ihren Beweggründen zu reisen, was es mit ihr macht und wie sie damit zurechtkommt, auch mal die Emotionen anderer Menschen auszuhalten.
In diesem Buch fasst sie quasi zusammen, wie sie 25 Länder in 12 Jahren gesehen hat und dann in einem Land eine Heimat fand, die sie doch so sehr vermisste. Tolle Erlebnisse, die kaum jemand in dieser Art kennenlernen kann, die man zweimal lesen muss, um alles zu verdauen, was dann doch nicht geht.
Ich kenne Afrika ein bisschen und bin begeistert, wie Lena uns den Kontinent nahebringt und wie verschieden er doch ist.
Das ist eine Lektüre, die man immer wieder zur Hand nehmen sollte.
Einfach inspirierend, auch und gerade dann interessant, wenn man nicht so viel reisen kann wie Lena Wendt.