Liebe zu Afrika

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jazzhero Avatar

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Lena Wendt hatte schon immer eine Faszination für Afrika. 2008 reist sie endlich nach Afrika und von da an immer wieder in neue Länder.

Das Buch ist nicht streng chronologisch aufgebaut, was ich persönlich nicht so sehr mag. Ein Kapitel berichtet chronologisch ab 2008, dann folgt ein Kapitel aus der Corona-Marokko-Zeit und wieder zurück in die Vergangenheit... Dieser Wechsel soll Spannung aufbauen, aber ich denke dafür waren die Kapitel dann doch immer etwas zu kurz geraten.

Inhaltlich berichtet sie nicht so viel über Afrika selbst, sondern vielmehr über ihre Bekanntschaften, ihren Sport, ihre Reisen und Freundschaften. Insgesamt ist das Buch wirklich sehr alltagsnah erzählt. So erfährt man viel über ihre Ideologie, Vergangenheit, Probleme und Philosophie.

Allerdings bin ich mit dem Schreibstil nicht schnell warm geworden. Er war mir oftmals zu verwirrend.