In „Danke, Afrika!“ beschreibt Lena Wendt abwechselnd ihre Reisen durch den afrikanischen Kontinent seit 2008, sowie ihr derzeitiges Leben in Marokko. Gut gefallen haben mir bei diesem Buch die Beschreibungen der afrikanischen Kulturen und der Natur. Die Autorin hat die Menschen und den Kontinent sehr gut kennengelernt und bringt dies dem Leser näher.
Meine Erwartungen an das Buch waren recht hoch, da ich Reiseberichte liebe und mich für Afrika interessiere. So ganz überzeugen konnte mich das Buch aber nicht. Zum einen lag das an den vielen Ortswechseln. Da die Autorin kapitelweise zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt, wollte bei mir kein rechter Lesefluss entstehen, zum Teil empfand ich den Schreibstil als etwas wirr. Außerdem spielt hier die Autorin selbst eine wichtige Rolle, sodass es eher eine Autobiografie ist, als ein Reisebericht. Ich vergebe gut gemeinte 3 von 5 Sternen.
Meine Erwartungen an das Buch waren recht hoch, da ich Reiseberichte liebe und mich für Afrika interessiere. So ganz überzeugen konnte mich das Buch aber nicht. Zum einen lag das an den vielen Ortswechseln. Da die Autorin kapitelweise zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt, wollte bei mir kein rechter Lesefluss entstehen, zum Teil empfand ich den Schreibstil als etwas wirr. Außerdem spielt hier die Autorin selbst eine wichtige Rolle, sodass es eher eine Autobiografie ist, als ein Reisebericht. Ich vergebe gut gemeinte 3 von 5 Sternen.