"Danke, AFRIKA!" von Lena Wendt ist eine spannende Unterhaltungslektüre, die den Leser zusammen mit Lena in verschiedene Länder Afrikas entführt.
Es gibt eine ausklappbare Afrika-Karte, die Übersicht über die Reisestationen schafft.
Die Erzählungen sind mit Bildern illustriert. Als Kapitelüberschrift dient das jeweils besuchte Land. Zurzeit lebt Lena Wendt in Marokko.
Der Schreibstil des Buches ist locker und flüssig, das Eintauchen in die Geschichte fällt so leicht. Lena hat eine offene Art und so keine Probleme auf die Menschen zuzugehen, wodurch sie viele interessante Bekanntschaften macht.
Das Leben und Reisen als weiße Person in Afrika und dabei insbesondere das manchmal ungleiche Machtgefälle in Freundschaften und Beziehungen (und ihr Bemühen die Beziehungen auf Augenhöhe zu leben) lässt sie dabei nicht unerwähnt.
Ihre Erfahrung und Gedanken über und zu Afrika klingen so in einem öfter nach.
Einziger Kritikpunkt sind die ständigen Zeitsprünge und die Menge an erwähnten Personen und Namen. Das kann verwirrend sein und einige Stellen muss man aufmerksam deswegen lesen.
Insgesamt hat mir diese literarische Reise nach Afrika aber sehr gefallen und ich würde das Buch weiterempfehlen.
Es gibt eine ausklappbare Afrika-Karte, die Übersicht über die Reisestationen schafft.
Die Erzählungen sind mit Bildern illustriert. Als Kapitelüberschrift dient das jeweils besuchte Land. Zurzeit lebt Lena Wendt in Marokko.
Der Schreibstil des Buches ist locker und flüssig, das Eintauchen in die Geschichte fällt so leicht. Lena hat eine offene Art und so keine Probleme auf die Menschen zuzugehen, wodurch sie viele interessante Bekanntschaften macht.
Das Leben und Reisen als weiße Person in Afrika und dabei insbesondere das manchmal ungleiche Machtgefälle in Freundschaften und Beziehungen (und ihr Bemühen die Beziehungen auf Augenhöhe zu leben) lässt sie dabei nicht unerwähnt.
Ihre Erfahrung und Gedanken über und zu Afrika klingen so in einem öfter nach.
Einziger Kritikpunkt sind die ständigen Zeitsprünge und die Menge an erwähnten Personen und Namen. Das kann verwirrend sein und einige Stellen muss man aufmerksam deswegen lesen.
Insgesamt hat mir diese literarische Reise nach Afrika aber sehr gefallen und ich würde das Buch weiterempfehlen.