Die junge Kinderärztin Anna Plüm muss mal wieder zum Nachtdienst antreten und findet einen gelben Brieg in der Post. Gelbe Briefe, das bedeutet Persnonalabteilung, dabei hat sie doch eine Vollzeitstelle. Anna fasst sich ein Herz und öffnet den Umschlag - ein Jobangebot, eine Kinderambulanz. Doch zunächst muss die Schicht bewältigt werden, nach verschwundenen zehn Cent gesucht werden, das alltägliche Chaos überwunden werden.
Amüsant war sie diese Leseprobe, vielleicht nicht weltbewegend, aber doch ansprechend. Denn schließlich sind da noch die rehbraunen Augen eines ziemlichen Stinkstiefels, dem Anna sicher wieder begegnen wird. Und auch Annas Mutter ist noch da, die sich bestimmt nicht aus Annas Leben heraus halten wird. Da sind Verwicklungen vorgezeichnet, die voraussichtlich zu dem einen oder anderen Lacher führen werden. Für das jetzige Sommerwetter genau das Richtige.
Amüsant war sie diese Leseprobe, vielleicht nicht weltbewegend, aber doch ansprechend. Denn schließlich sind da noch die rehbraunen Augen eines ziemlichen Stinkstiefels, dem Anna sicher wieder begegnen wird. Und auch Annas Mutter ist noch da, die sich bestimmt nicht aus Annas Leben heraus halten wird. Da sind Verwicklungen vorgezeichnet, die voraussichtlich zu dem einen oder anderen Lacher führen werden. Für das jetzige Sommerwetter genau das Richtige.