Ideales Lesevergnügen für im Liegestuhl
Die Kinderärztin Anna Plüm (29) hat es nicht immer einfach. Eine nervige Mutter, die ihr dauernd nachtelefoniert. Nervige Nachbarn, die sich in ihr Leben einmischen und bei jedem "Fehltritt" ihre Mutter informieren... Ausserdem wird sie von der Frau des Kollegen - Dr. Klemme (wie passend) - bezichtigt mit ihrem Mann ein Verhältnis zu haben. Und am öffentlichen Brett wird sie als Klatschtante gesteinigt...
Doch dann erhält die Chance ihres Lebens: eine Abulanz für übergewichtige Kinder leiten! Natürlich stürzt sie sich gleich ins Abenteuer. Wenn schon kein Mann und Kinder - dann wenigstens Karriere machen! Aber leider landet sie schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen! Der Mann mit der Nummer vom schwarzen Brett wird ihr Chef! Dieser Nils bremst sie knall auf Fall aus... Dieser Macho! Er ist unsympatisch, langweilig und versteht keinen Spass! Nennt sie immer Plümchen. Dann auch noch Psychologe! Null Gemeinsamkeiten oder Interessen. Dass die zwei ein Zimmer teilen müssen, trägt auch nicht zur Verbesserung der Situation bei, den er hat keinen Ordnungssinn.
Und bei einem Treffen unter Freunden lernt sie ihn dann überraschend auch privat kennen. Das entspannt die Situation zum Glück. Es folgen einige Missverständnisse und Auseinandersetzungen. Aber trotzdem wird Nils immer sympatischer. Seine brauen Augen haben es ihr schon länger angetan... Kann daraus wirklich mehr werden?
Das Buch ist witzig, spritzig geschrieben. Kurzweilige, gute Unterhaltung. Genau das Richtige für die kommenden Tage im Liegestuhl.
Doch dann erhält die Chance ihres Lebens: eine Abulanz für übergewichtige Kinder leiten! Natürlich stürzt sie sich gleich ins Abenteuer. Wenn schon kein Mann und Kinder - dann wenigstens Karriere machen! Aber leider landet sie schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen! Der Mann mit der Nummer vom schwarzen Brett wird ihr Chef! Dieser Nils bremst sie knall auf Fall aus... Dieser Macho! Er ist unsympatisch, langweilig und versteht keinen Spass! Nennt sie immer Plümchen. Dann auch noch Psychologe! Null Gemeinsamkeiten oder Interessen. Dass die zwei ein Zimmer teilen müssen, trägt auch nicht zur Verbesserung der Situation bei, den er hat keinen Ordnungssinn.
Und bei einem Treffen unter Freunden lernt sie ihn dann überraschend auch privat kennen. Das entspannt die Situation zum Glück. Es folgen einige Missverständnisse und Auseinandersetzungen. Aber trotzdem wird Nils immer sympatischer. Seine brauen Augen haben es ihr schon länger angetan... Kann daraus wirklich mehr werden?
Das Buch ist witzig, spritzig geschrieben. Kurzweilige, gute Unterhaltung. Genau das Richtige für die kommenden Tage im Liegestuhl.