Schon der Klappentext klingt eher nach Thriller als 'nur' nach Roman und auch der Beginn der Leseprobe ist ganz schön heftig. Ich bin normalerweise nicht empfindlich was fiktive Gewalt anbelangt, aber bei einem Baby als Opfer und der berichtartigen, aber dennoch plastischen Beschreibung ist das irgendwie etwas anderes.
Die Beschreibung von Myriams Leben als Mutter ist anschließend gut nachvollziehbar - ich denke, so geht es vielen jungen Müttern, die ihren eigentlichen Beruf lieben.
Ich bin sehr gespannt, in welche Richtung der Roman geht. Immernoch wundert mich, dass er nicht als Thriller angekündigt ist - vielleicht weil er sich anspruchsvoller als der Durchschnittsthriller liest?!
Die Beschreibung von Myriams Leben als Mutter ist anschließend gut nachvollziehbar - ich denke, so geht es vielen jungen Müttern, die ihren eigentlichen Beruf lieben.
Ich bin sehr gespannt, in welche Richtung der Roman geht. Immernoch wundert mich, dass er nicht als Thriller angekündigt ist - vielleicht weil er sich anspruchsvoller als der Durchschnittsthriller liest?!