Macht neugierig..

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elfriede1984 Avatar

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Man fängt mitten im Geschehen, am Tatort, in der Geschichte an und erfährt dann langsam, wie alles anfing. Ich mag diese rückblickend erzählten Geschichten sehr gern.
Die Mutter in der Geschichte, Myriam, stellt alle ihre Gedanken, Sorgen und Nöte dar, die sicherlich viele Frauen mit Kindern nach empfinden können. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht mit der Suche nach einer Nanny und vor allem, wie es zu diesem Unglück kommen wird. So, wie die Autorin schreibt, bin ich hoffnungsvoll, dass es auch tiefe Einblicke in die Gedanken der Nanny geben wird.