Uff. Die LP beschreibt eigentlich nahezu perfekt den Spagat, den viele Mütter kennen dürften: Mutterglück hat durchaus auch Schattenseiten. Und die werden von außen selten gesehen....
Eine Nanny, eine Kinderfrau scheint eine gute Lösung zu sein, um sich als Frau und Elternpaar neben der Rolle als Mutter/Vater nicht selbst zu vergessen und auch "außerhalb" dieses doch begrenzten und irgendwann vielleicht auch einengenden Kosmos zu bestehen.
Schon auf den ersten Seiten der LP wird deutlich, dass in dieser Geschichte das "Glück" mit der Nanny schnell (?) zerbricht - und zwar mit aller zerstörerischen Macht, die man sich nur vorstellen kann.
Wie, wann und warum wandelt sich das Glück in bodenloses Unglück? Ich hoffe, diese Fragen werden bei der Lektüre des Buchs beantwortet.
Eine Nanny, eine Kinderfrau scheint eine gute Lösung zu sein, um sich als Frau und Elternpaar neben der Rolle als Mutter/Vater nicht selbst zu vergessen und auch "außerhalb" dieses doch begrenzten und irgendwann vielleicht auch einengenden Kosmos zu bestehen.
Schon auf den ersten Seiten der LP wird deutlich, dass in dieser Geschichte das "Glück" mit der Nanny schnell (?) zerbricht - und zwar mit aller zerstörerischen Macht, die man sich nur vorstellen kann.
Wie, wann und warum wandelt sich das Glück in bodenloses Unglück? Ich hoffe, diese Fragen werden bei der Lektüre des Buchs beantwortet.