Zwei Seiten einer Medaille

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julemaus94 Avatar

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Die Geschichte beginnt (mal abgesehen von den ersten paar Seiten) ganz alltäglich: Eine von ihren beiden Kindern und der damit einher gehenden Lebenssituation vollkommen überforderte Mutter sucht ein Kindermädchen, nachdem ihr ehemaliger Studienkollege ihr vor Augen geführt hat, wie toll das Leben ohne Kinder wäre.

Bis dahin hat das Buch nichts neues für mich gebracht. Vielmehr finde ich die Mutter etwas unsympatisch, obwohl ich ihre Gefühle zum Teil auch nachvollziehen kann.

Allerdings haben mich die ersten Seiten auch neugierig gemacht und lassen auf mehr als die übliche Gesellschaftskritik hoffen.