Spannende Jagd nach einem Serienkiller
Dark Call – Du wirst mich nicht finden- Marc Griffin
Dark Call ist der Debüt-Roman von Marc Griffin. Ein sehr gelungener, wie ich finde. Er hat Thrillerelemente, ist aber auch ein klassischer Whodunnit. Hauptfigur Holly Wakefield ist Psychologin. Sie arbeitet in einer forensischen Klinik und hat in ihrem Kopf die Namen und Geschichten aller bekannten Serienmörder abgespeichert. Überflüssig zu sagen, dass es sich bei ihr um einen ziemlich interessanten Charakter handelt. Unter ihren Patienten ist ein Mörder, der eine besondere Bedeutung für sie hat.
Diese Holly wird als Profilerin zu den Ermittlungen der Metropolitan Police hinzugezogen. Dass es ihr erstes Mal ist, macht es umso spannender. Was mir sehr gut gefallen hat: Marc Griffin bleibt hier in seiner Romanhandlung sehr nah an den Ermittlungen dran. Wir erleben die Schilderungen der ermittelnden Beamten, der Gerichtsmedizinerin, sind bei den Besprechungen dabei. Und obwohl der Autor sich hier sehr auf den Fall beschränkt und viele Fachtermini einfließen lässt, bleibt die Spannung konstant, weil der Fall an sich brutal und einfallsreich ist. Griffin offenbart ein enormes Fachwissen und eine Liebe fürs Detail, was mich beides total begeistert hat.
Außerdem verfügt Griffin über einen bemerkenswertes Schreibstil, der durch Understatement auffällt. Viele Dinge werden nur angedeutet, andere sehr explizit erzählt. Die Mischung ist absolut wunderbar. Nie langweilig und durchweg unterhaltsam.
Zwischendurch gibt es einige sehr schöne und unverbrauchte Wendungen, die dem Thriller etwas Besonderes geben.
Den Täter habe ich zwar erraten, trotzdem halt das Ende noch Überraschungen bereit und die Lösung ist keinesfalls offensichtlich.
Dark Call ist der Debüt-Roman von Marc Griffin. Ein sehr gelungener, wie ich finde. Er hat Thrillerelemente, ist aber auch ein klassischer Whodunnit. Hauptfigur Holly Wakefield ist Psychologin. Sie arbeitet in einer forensischen Klinik und hat in ihrem Kopf die Namen und Geschichten aller bekannten Serienmörder abgespeichert. Überflüssig zu sagen, dass es sich bei ihr um einen ziemlich interessanten Charakter handelt. Unter ihren Patienten ist ein Mörder, der eine besondere Bedeutung für sie hat.
Diese Holly wird als Profilerin zu den Ermittlungen der Metropolitan Police hinzugezogen. Dass es ihr erstes Mal ist, macht es umso spannender. Was mir sehr gut gefallen hat: Marc Griffin bleibt hier in seiner Romanhandlung sehr nah an den Ermittlungen dran. Wir erleben die Schilderungen der ermittelnden Beamten, der Gerichtsmedizinerin, sind bei den Besprechungen dabei. Und obwohl der Autor sich hier sehr auf den Fall beschränkt und viele Fachtermini einfließen lässt, bleibt die Spannung konstant, weil der Fall an sich brutal und einfallsreich ist. Griffin offenbart ein enormes Fachwissen und eine Liebe fürs Detail, was mich beides total begeistert hat.
Außerdem verfügt Griffin über einen bemerkenswertes Schreibstil, der durch Understatement auffällt. Viele Dinge werden nur angedeutet, andere sehr explizit erzählt. Die Mischung ist absolut wunderbar. Nie langweilig und durchweg unterhaltsam.
Zwischendurch gibt es einige sehr schöne und unverbrauchte Wendungen, die dem Thriller etwas Besonderes geben.
Den Täter habe ich zwar erraten, trotzdem halt das Ende noch Überraschungen bereit und die Lösung ist keinesfalls offensichtlich.