Er findet in ihr seine wiedergeborene Gefährtin und sieht sich schon am Ende seines Leidens. Sie hat ihre Seele jedoch dem Teufel verkauft und muss bald sterben...
Ein düsterer Roman erwartet den Leser hier. Aber dennoch oder gerade deswegen lässt einen die Handlung nicht mehr los. Ein hochgradig depressiver Vampir trifft auf eine Todgeweihte. Man weiß nicht so recht, wer hier eigentlich wem hilft oder wer die Hilfe nötiger hat.
Beide Figuren sind sehr ausführlich gestaltet und werden von starken inneren Regungen angetrieben. Dimitri ist zerrissen vom Schmerz, kommt nicht über den Jahrhunderte zurückliegenden Tod seiner ersten Gefährtin hinweg. Amila sucht verzweifelt einen Weg um aus dem Teufelspakt zu entkommen und ihre Seele zu retten.
Auch die Leidenschaft zwischen den beiden ist anschaulich dargestellt. Sie baut sich langsam auf, immer unter der ständigen Bedrohung von Amilas baldigem Ableben. Die Gefühle der beiden wirken niemals kitschig oder schnulzig, da immer eine gewisse Verzweiflung mitschwingt.
Die Spannung hält sich den gesamten Roman über und durch die sehr flüssige Schreibweise merkt man gar nicht, wie Seite um Seite vergeht.
Das einzige kleine Manko ist aus meiner Sicht, dass Vampire hier als Überwesen dargestellt werden, die schier unbesiegbar erscheinen. Ein paar mehr Schwachstellen oder erfüllte Klischees hätte ich mir hier noch gewünscht.
Alles in allem ist der Roman aber absolut lesenswert und nur weiter zu empfehlen!
Ein düsterer Roman erwartet den Leser hier. Aber dennoch oder gerade deswegen lässt einen die Handlung nicht mehr los. Ein hochgradig depressiver Vampir trifft auf eine Todgeweihte. Man weiß nicht so recht, wer hier eigentlich wem hilft oder wer die Hilfe nötiger hat.
Beide Figuren sind sehr ausführlich gestaltet und werden von starken inneren Regungen angetrieben. Dimitri ist zerrissen vom Schmerz, kommt nicht über den Jahrhunderte zurückliegenden Tod seiner ersten Gefährtin hinweg. Amila sucht verzweifelt einen Weg um aus dem Teufelspakt zu entkommen und ihre Seele zu retten.
Auch die Leidenschaft zwischen den beiden ist anschaulich dargestellt. Sie baut sich langsam auf, immer unter der ständigen Bedrohung von Amilas baldigem Ableben. Die Gefühle der beiden wirken niemals kitschig oder schnulzig, da immer eine gewisse Verzweiflung mitschwingt.
Die Spannung hält sich den gesamten Roman über und durch die sehr flüssige Schreibweise merkt man gar nicht, wie Seite um Seite vergeht.
Das einzige kleine Manko ist aus meiner Sicht, dass Vampire hier als Überwesen dargestellt werden, die schier unbesiegbar erscheinen. Ein paar mehr Schwachstellen oder erfüllte Klischees hätte ich mir hier noch gewünscht.
Alles in allem ist der Roman aber absolut lesenswert und nur weiter zu empfehlen!