Gefährlich, düster und unwiderstehlich
Schon auf den ersten Seiten war ich komplett drin in dieser düsteren, verwunschenen Welt. Die Hauptfigur wacht ohne Erinnerungen auf und man spürt sofort diese beklemmende, aber auch faszinierende Atmosphäre. Besonders gefallen hat mir, wie intensiv alles beschrieben wird – die Statuen, das Labyrinth, die Magie in der Luft.
Zwischen Sadaré und dem Daemon Daesra knistert es gewaltig, aber auf eine gefährliche, fast unheimliche Art. Die beiden haben eine spannende, toxisch-anziehende Dynamik, die neugierig macht, was da noch alles zwischen ihnen aufbrechen wird. Die Geschichte wirkt düster, geheimnisvoll und ziemlich emotional – auf eine mitreißende, manchmal auch unheimliche Weise.
Mich hat die Leseprobe total neugierig gemacht – auf die Charaktere, auf das Geheimnis hinter dem Labyrinth und darauf, wie diese intensive, unheilvolle Verbindung zwischen den beiden weitergeht.
Zwischen Sadaré und dem Daemon Daesra knistert es gewaltig, aber auf eine gefährliche, fast unheimliche Art. Die beiden haben eine spannende, toxisch-anziehende Dynamik, die neugierig macht, was da noch alles zwischen ihnen aufbrechen wird. Die Geschichte wirkt düster, geheimnisvoll und ziemlich emotional – auf eine mitreißende, manchmal auch unheimliche Weise.
Mich hat die Leseprobe total neugierig gemacht – auf die Charaktere, auf das Geheimnis hinter dem Labyrinth und darauf, wie diese intensive, unheilvolle Verbindung zwischen den beiden weitergeht.