Typische Enemy to Lover Geschichte
Sadaré wacht in einem Labyrinth auf. Sie kann sich weder an ihren Namen noch an sonst etwas aus ihrer Vergangenheit erinnern und während sie noch versucht, ihre Lage zu verstehen, erschrickt sie, weil noch jemand mit ihr hier ist: Daesra. Ein Daemon, der sie offenbar zu hassen scheint. Ebenso offensichtlich ist, dass beide eine gemeinsame Vergangenheit haben, die nicht immer von Hass geprägt war. Doch da Sadaré sich nicht erinnern kann, muss sie die Frage, was zu der Kluft zwischen ihnen geführt hat, hinten an stellen. Denn offenbar hat sie ein mächtiges Wesen herausgefordert und muss es nun lebend durch dieses Labyrinth schaffen. Daesra ist dazu verpflichtet ihr zu helfen, denn auch sein Schicksal hängt am Ausgang der Herausforderung.
Um ehrlich zu sein war ich nach 20 Seiten ziemlich genervt von den Sticheleien und Daesras typischem machomäßigen Gehabe. Vielleicht weil der Markt aktuell von genau solchen Stories überlaufen ist. Spannend finde ich dafür die Tatsache, dass Sadaré ihre Erinnerung wieder erlangen muss, denn natürlich frage ich mich, was zwischen den beiden vorgefallen ist. Ich bin aber skeptisch, ob die Geschichte sich aus der Masse abheben kann.
Um ehrlich zu sein war ich nach 20 Seiten ziemlich genervt von den Sticheleien und Daesras typischem machomäßigen Gehabe. Vielleicht weil der Markt aktuell von genau solchen Stories überlaufen ist. Spannend finde ich dafür die Tatsache, dass Sadaré ihre Erinnerung wieder erlangen muss, denn natürlich frage ich mich, was zwischen den beiden vorgefallen ist. Ich bin aber skeptisch, ob die Geschichte sich aus der Masse abheben kann.