Rückkehr nach Venedig
Nach dem fiesen Cliffhanger im ersten Band der Dark Venice Dilogie war klar, dass der zweite Teil der Geschichte unbedingt auf meine Leseliste musste – und er hat die hohen Erwartungen definitiv erfüllt.
Der Schreibstil von Antonia Wesseling ist wie bereits im ersten Band ein echtes Highlight. Flüssig, angenehm und packend, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Die Geschichte rund um Merle und Matteo nimmt sofort wieder Fahrt auf, nachdem das dramatische Ende des ersten Teils die Leser zurückgelassen hat. Die Spannung bleibt konstant hoch, und die Autorin versteht es, den Leser mit unerwarteten Wendungen und emotionalen Momenten zu fesseln.
Die Charaktere sind nach wie vor lebendig und authentisch – besonders die Dynamik zwischen Merle und Matteo sorgt für emotionale Höhen und Tiefen, die den Leser tief mitfühlen lassen. Leider gibt es auch kleinere Kritikpunkte. So wirkt es, als ob einige Handlungsstränge nicht ganz die Tiefe erreichen, die sie im ersten Band versprochen haben.
Trotz kleineren Schwächen hat mir das Lesen des zweiten Teils der Dark Venice Dilogie großen Spaß gemacht. Besonders die Hintergrundgeschichte rund um den Unfall von Tino und die Entwicklungen rund um Merles Großvater haben mir emotional gut gefallen. Die Geschichte bietet einige unerwartete, aber sehr berührende Momente, die das Ende zu einem runden Abschluss der Dilogie machen.
Wer Band 1 mochte, wird von diesem Teil nicht enttäuscht – und auch für Neulinge ist es definitiv lohnenswert, sich in die Welt von Venedig und den Geheimnissen rund um Merle und Matteo zu vertiefen. Ein wunderschönes Setting, sympathische Charaktere und eine spannende Geschichte machen dieses Buch zu einer klaren Leseempfehlung.
Der Schreibstil von Antonia Wesseling ist wie bereits im ersten Band ein echtes Highlight. Flüssig, angenehm und packend, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Die Geschichte rund um Merle und Matteo nimmt sofort wieder Fahrt auf, nachdem das dramatische Ende des ersten Teils die Leser zurückgelassen hat. Die Spannung bleibt konstant hoch, und die Autorin versteht es, den Leser mit unerwarteten Wendungen und emotionalen Momenten zu fesseln.
Die Charaktere sind nach wie vor lebendig und authentisch – besonders die Dynamik zwischen Merle und Matteo sorgt für emotionale Höhen und Tiefen, die den Leser tief mitfühlen lassen. Leider gibt es auch kleinere Kritikpunkte. So wirkt es, als ob einige Handlungsstränge nicht ganz die Tiefe erreichen, die sie im ersten Band versprochen haben.
Trotz kleineren Schwächen hat mir das Lesen des zweiten Teils der Dark Venice Dilogie großen Spaß gemacht. Besonders die Hintergrundgeschichte rund um den Unfall von Tino und die Entwicklungen rund um Merles Großvater haben mir emotional gut gefallen. Die Geschichte bietet einige unerwartete, aber sehr berührende Momente, die das Ende zu einem runden Abschluss der Dilogie machen.
Wer Band 1 mochte, wird von diesem Teil nicht enttäuscht – und auch für Neulinge ist es definitiv lohnenswert, sich in die Welt von Venedig und den Geheimnissen rund um Merle und Matteo zu vertiefen. Ein wunderschönes Setting, sympathische Charaktere und eine spannende Geschichte machen dieses Buch zu einer klaren Leseempfehlung.